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Seine historische Bedeutung wurde oft darin gesehen, dass die Erfolge der [[Historische Stichworte/Faschismus|faschistischen]] Diktaturen über die spanische Republik zunächst demokratische Politiker davon abschreckten, energischer gegen Hitler vorzugehen ({{wpde|Münchner Abkommen}}), dass aber nach Ausbruch des [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkriegs]] die Widerstandsbereitschaft gegen das nationalsozialistische Deutschland bestärkt wurde, weil es eine zweite Niederlage der Demokratien zu verhindern galt. | |||
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[[Kategorie:Europäische Geschichte]] | |||
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Version vom 25. November 2018, 18:19 Uhr
Der Spanische Bürgerkrieg war der von Juli 1936 und April 1939 geführte Kampf der demokratisch gewählten spanischen Regierung gegen die rechtsgerichteten Putschisten unter General Francisco Franco
. Er endete trotz der Unterstützung von Kriegsreiwilligen aus den verschiedensten Ländern mit dem Sieg der Anhänger Francos und der Truppen seiner Verbündeten aus Italien und Deutschland. Ihm folgte das Ende der Republik Spanien und der Beginn der Diktatur Francos.
Seine historische Bedeutung wurde oft darin gesehen, dass die Erfolge der faschistischen Diktaturen über die spanische Republik zunächst demokratische Politiker davon abschreckten, energischer gegen Hitler vorzugehen (Münchner Abkommen), dass aber nach Ausbruch des Zweiten Weltkriegs die Widerstandsbereitschaft gegen das nationalsozialistische Deutschland bestärkt wurde, weil es eine zweite Niederlage der Demokratien zu verhindern galt.
