Filmprotokoll: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 8. Februar 2020, 15:58 Uhr

Das Film- oder Sequenzprotokoll bietet eine Übersicht über den Verlauf eines Films in tabellarischer Form.

Didaktischer Hinweis

Das Filmprotokoll ist ein vergleichsweise aufwändiges Verfahren. Das ist bei der Planung und Durchführung von Unterricht zu berücksichtigen.[1] Es bietet sich daher an, Arbeitsaufträge zu verteilen und das Filmprotokoll arbeitsteilig erstellen zu lassen. Der Einsatz des Bogens ist empfehlenswert, weil er ungemein die „reflektierte Rezeption“[2] von Filmen und Filmsequenzen schult. Durch den Filmbogen achten die Schülerinnen und Schüler besonders auf die technischen Finessen und ihre Wirkung.

Formular

Nr. Spzielzeit Filmszene u. -sequenz
Ort, Personen, Handlung
Dialog Musik, Geräusche Kamera
... ... ... ... ... ...


Sequenz- bzw. Filmprotokoll

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Vgl. hierzu für den Geschichtsunterricht Sauer 72008, S. 226 sowie für ein Beispiel S. 228-229.
  2. Reflektierte Rezeption ist ein Ziel der schulischen Medienerziehung. Der Begriff taucht in verschiedenen Abwandlungen immer wieder auf. Während es bei der Beschäftigung mit Bildern im Geschichtsunterricht um die verlangsamte Bildwahrnehmung geht, taucht der Begriff Reflektierte Rezeption etwa im Kontext des Einsatzes von Filmen auf.