Überwachungsstaat: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 25. November 2018, 18:19 Uhr

Ein Überwachungsstaat ist ein Staat, der systematisch seine Bevölkerung überwacht, um so Verbrechen, insbesondere Terrorismus, zu verhindern. Für die Bürger des Staates besteht die Gefahr darin, dass die Regierung die Überwachung auch oder sogar hauptsächlich dafür nutzt, Kritiker der Regierung zu unterdrücken.

Zu den Mitteln der Überwachung gehören heute Überwachungskameras, das Abhören von Telefon und Internetkommunikation (vgl. PRISM), das Speichern von Bewegungsprofilen von Mobiltelefonen und die Erfassung von DNA-Analysen in Datenbanken.

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