Überwachungsstaat

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Version vom 13. Dezember 2016, 22:28 Uhr von Karl Kirst (Diskussion | Beiträge) (Vorlage:Historisches Stichwort)

Ein Überwachungsstaat ist ein Staat, der systematisch seine Bevölkerung überwacht, um so Verbrechen, insbesondere Terrorismus, zu verhindern. Für die Bürger des Staates besteht die Gefahr darin, dass die Regierung die Überwachung auch oder sogar hauptsächlich dafür nutzt, Kritiker der Regierung zu unterdrücken.

Zu den Mitteln der Überwachung gehören heute Überwachungskameras, das Abhören von Telefon und Internetkommunikation (vgl. PRISM), das Speichern von Bewegungsprofilen von Mobiltelefonen und die Erfassung von DNA-Analysen in Datenbanken.

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