Lernpfade Ethik/Feste und Bräuche im Judentum und Datei:Lernpfad Sachunterricht Kinderrechte Audio 1.ogg: Unterschied zwischen den Seiten

Aus ZUM-Unterrichten
(Unterschied zwischen Seiten)
Main>Polyethylene
 
(User created page with UploadWizard)
Markierung: Hochladeassistent
 
Zeile 1: Zeile 1:
{{Lernpfad-E|
=={{int:filedesc}}==
<big>'''Feste und Bräuche im Judentum''':</big>
{{Information
 
|description={{de|1=Lernpfad Sachunterricht Kinderrechte Audio 1}}
''Die Schüler kennen einige der wichtigsten Feste und Bräuche im Judentum und können diese mit der Geschichte des Judentums und mit den zu ihnen passenden Symbolen verknüpfen.''
|date=2019-03-14
 
|source={{own}}
*'''Zeitbedarf:''' steht noch nicht fest
|author=[[User:Nadine Anskeit|Nadine Anskeit]]
*'''Material:''' Computer mit Internetzugang, Arbeitsblätter, Ethikhefter
|permission=
*'''Voraussetzungen:''' die Schüler sind mit dem Umgang mit ZUM-Wiki-Klassenseiten vertraut
|other versions=
*'''Anmerkungen:''' für diesen Lernpfad wurde eine [[Benutzer:Polyethylene/Ethik_6_-_Feste_im_Judentum|Beispielklassenseite]] erstellt
}}
}}


=Der jüdische Kalender=
=={{int:license-header}}==
 
{{self|cc-by-sa-4.0}}
Wir ihr gleich sehen werdet, sieht der jüdische Kalender ganz anders aus als der Gregorianische (das ist unserer).
 
Das jüdische Jahr beginnt im 7. jüdischen Monat, dem Monat Tischri (im September/Oktober), und besteht insgesamt aus zwölf Monaten.
 
Nicht nur die Monate heißen anders und sind anders angeordnet, sondern auch die Jahreszahlen sind im Judentum anders. Während wir uns gerade in etwa in der Mitte des Jahres 2009 befinden, neigt sich im Judentum das Jahr 5769 dem Ende zu. Woran kann das liegen?
Ihr habt euch sicher schon gedacht, dass der jüdische Kalender einfach von einem ganz anderen "Anfang" ausgeht, als der christlich geprägte Gregorianische Kalender. Dabei wird nicht die Geburt Christi als Ausgangspunkt gesehen, sondern der Zeitpunkt der Schöpfung der Welt wie sie aus biblischen Chroniken errechnet wurde. Dieser fand 3761 Jahre vor unserer Zeitrechnung statt.
 
Keine Angst, falls ihr euch das jetzt nicht alles merken konntet. Wichtig ist erst einmal nur, dass ihr wisst, dass der jüdische Kalender anders aufgebaut ist als unserer und dass auch die Zeitrechnung anders funktioniert.
 
{{Aufgaben-M|1|Damit ihr den jüdischen Kalender noch ein bisschen besser kennenlernen könnt, ist es nun eure Aufgabe, den Jahreskreis auf dem Arbeitsblatt mit den jüdischen Monaten zu ergänzen. Seid dabei sorgfältig und hebt das Arbeitsblatt gut auf, weil ihr es später noch einmal brauchen werdet. }}
 
=Kennenlernen eines jüdischen Festes=
 
{{Aufgaben-M|2|Eure Klasse wird jetzt in ''sechs Kleingruppen'' eingeteilt. Jede Gruppe wird der ''Spezialist'' für ein jüdisches Fest und bekommt gleichzeitig eine ''Patengruppe'', deren Arbeit sie überprüft, diskutiert und ergänzt. <br/>
Nachdem ihr erfahren habt, mit welchem jüdischen Fest ihr euch befassen werdet, lest ihr zunächst in '''Einzelarbeit''' den entsprechenden Text durch und schreibt euch die wichtigsten Informationen auf das '''Arbeitsblatt'''. Wenn alle Gruppenmitglieder fertig sind, besprecht ihr die Ergebnisse in der '''Gruppe''', einigt euch auf ein Ergebnis und stellt dieses auf unsere [[Benutzer:Polyethylene/Ethik_6_-_Feste_im_Judentum|'''Klassenseite''']]. Denkt daran, dass eure Steckbriefe euch und euren Klassenkameraden als Arbeitsgrundlage dienen.<br/>
 
'''Zeitliche Vorgaben:'''{{Kasten_blass|*Lesen der Texte und Ausfüllen der Arbeitsblätter in Einzelarbeit: '''15 min.''' <br/>
*Besprechen der Ergebnisse in der Gruppe: '''8 min.''' <br/>
*Veröffentlichung der Ergebnisse auf der Klassenseite: '''20 min.''' <br/>
----
*'''Hausaufgabe:''' wenn nötig Fertigstellen der auf der Klassenseite veröffentlichten Ergebnisse und Lesen des Textes der Partnergruppe. Lest euch auch schon einmal den Steckbrief, den die andere Gruppe zu dem Fest verfasst hat, durch und überlegt euch, was gut oder nicht so gut ist und was man verbessern könnte (vergesst nicht, euch Notizen zu machen!)}}}}
 
==Rosch haSchanah==
''Klickt auf "Anzeigen", um den Text lesen zu können.''
{{versteckt|Wie ihr schon wisst, ist der jüdische Kalender etwas anders aufgebaut als unserer.
Das Fest Rosch haSchanah, das jedes Jahr an den ersten beiden Tagen des Monats Tischri stattfindet, leitet im Judentum das neue Jahr ein. In diesem Jahr, 2009, fällt der 1. Tischri auf den 19. September. <br/>
 
Rosch haSchanah lässt sich also in etwa mit Neujahr vergleichen. Allerdings wird das Fest nicht mit Knallern und Raketen gefeiert, sondern die Menschen denken darüber nach, ob sie sich im vergangenen Jahr gut verhalten haben. Rosch haSchanah wird auch als „Tag des Gerichts“ bezeichnet, weil die Juden glauben, dass Gott an diesem Tag über ihre Taten urteilt.[[Image:Jemenittisk sjofar av kuduhorn.jpg|thumb|Ein Schofar-Horn]]
Wenn man an Rosch haSchanah feststellt, dass man im letzten Jahr nicht immer gut gehandelt hat, nimmt man sich für das nächste Jahr vor, besser zu verhalten und zeigt an Rosch haSchanah Reue. <br/>
[[Image:Pomegranate.jpg|thumb|Ein Granatapfel]]
An Rosch haSchanah und bereits einen Monat vorher wird das Schofar-Horn geblasen. Der Klang dieses Widderhorns soll die Menschen daran erinnern, dass Gott schon über ihre Taten nachdenkt. Außerdem erinnert das Schofar-Horn and die Lehre der Tora und daran, wie Moses am Berg Sinai die 10 Gebote empfangen hat. Schließlich hat auch er das Schofar-Horn geblasen. <br/>
 
Auch wenn das Rosch haSchanah-Fest die Menschen zum Nachdenken bringen soll, heißt das nicht, dass die Menschen an Rosch haSchanah keinen Spaß und keine Freude haben können.
Familien feiern zusammen und wünschen sich viel Glück für das neue Jahr. Dabei essen sie viele süße Lebensmittel, damit das neue Jahr gut und süß wird. Gegessen werden dann zum Beispiel süßes Brot mit Honig und Rosinen (Challah), Apfelstücke mit Honig und Granatäpfel, damit die guten Tage der Menschen so zahlreich werden wie die Kerne des Granatapfels. <br/>}}
 
==Jom Kippur==
''Klickt auf "Anzeigen", um den Text lesen zu können.''
{{versteckt|Jom Kippur findet 10 Tage nach Rosch haSchanah (dem jüdischen Neujahrsfest), am  zehnten Tag des Monats Tischri (in diesem Jahr ist das der 18. September) statt.
Neben dem wöchentlichen Sabbat, über den wir schon in den letzten Stunden gesprochen haben, ist Jom Kippur der höchste Feiertag im Judentum.
 
Jom Kippur wird auch als “Versöhnungstag” bezeichnet und beendet die Zeit im Jahr, die dazu dient, dass die Menschen über ihre Taten nachdenken und Buße tun. Eingeleitet wird diese Phase des Nachdenkens durch das Neujahrsfest, Rosch haSchanah. Rosch haSchanah und Jom Kippur gehören also zusammen. [[Image:Gottlieb-Jews Praying in the Synagogue on Yom Kippur.jpg|thumb|In der Synagoge an Jom Kippur]]
 
An Jom Kippur wird streng gefastet, das heißt, dass gläubige Juden weder essen noch trinken dürfen und viel Zeit in der Synagoge verbringen. Außerdem kleiden sich alle in schlichter, weißer Kleidung und besuchen den Gottesdienst in der Synagoge, die an Jom Kippur mit vielen Kerzen, weißen Vorhängen und Decken geschmückt ist. An Jom Kippur sollen sich die Menschen versöhnen und gute Taten vollbringen.
 
Am Vorabend des Jom Kippur versammeln sich die Menschen in der feierlich geschmückten Synagoge und hören sich ein Gebet an, das nur an diesem hohen Feiertag gesprochen wird, das Kol Nidrei. Zu diesem Zeitpunkt beginnt auch das Fasten, das erst am Abend des nächsten Tages wieder beendet wird.
 
Jom Kippur  wird durch das Blasen des Schofar-Horns (das ist ein Widderhorn) beendet, durch das schon Rosch haSchanah eingeleitet wurde. Wenn das Fest beendet ist, gehen die Menschen nach Hause und nehmen nach dem Fasten wieder die erste Nahrung zu sich.
 
Jom Kippur ist ein ganz besonderes Fest, weil an diesem Tag alles ganz ruhig ist und keine Busse fahren und Kinos, Theater und Geschäfte geschlossen sind. Auch im Radio und Fernsehen läuft an diesem Tag kein Programm.
}}
 
==Sukkot==
''Klickt auf "Anzeigen", um den Text lesen zu können.''
{{versteckt|[[image:Sukkah in Tel Aviv.jpg|thumb|Eine Sukka in Tel Aviv]]Sukkot, das Laubhüttenfest, ist ein fröhliches Familienfest, das sieben Tage lang dauert und am 15. Tischri beginnt (das ist in diesem Jahr der 3. Oktober). <br/>[[image:Arbaat haminim.jpg|thumb|Ein Sukkot-Strauß]]
Das Laubhüttenfest soll an die entbehrungsreiche Wanderung des Volkes Israel durch die Wüste erinnern. Weil die Juden zu dieser Zeit keine richtigen, feste Häuser hatten, bauten sich die Familien eine Sukka, eine Laubhütte. Als Erinnerung bauen die Juden auch heute noch an Sukkot Laubhütten aus allen möglichen Materialien. Dabei wird aber immer darauf geachtet, dass das Dach nur aus Laub besteht und dass man durch dieses Dach immer ein Stück vom Sternenhimmel sieht.<br/>
In der Sukka versammeln sich abends zum Sukkotfest Familien und Freunde zum Feiern. Teilweise werden sogar Balkons in Laubhütten umgewandelt.Innen ist die Sukka fröhlich mit Girlanden und Lichtern geschmückt. <br/>
Außerdem wird an Sukkot das Ende der Erntezeit gefeiert und Pflanzen spielen eine wichtige Rolle. Zum Gottesdienst wird sogar ein gebundener Strauß aus Palmenzweigen, Myrte, Weiden und Etrog (eine Art Zitrone) mitgebracht.
}}
 
==Chanukka==
''Klickt auf "Anzeigen", um den Text lesen zu können.''
{{versteckt|[[image:Menorah 0307.jpg|thumb|Eine Menorah]]Das Chanukka-Fest findet jedes Jahr am 25. Kislew (in diesem Jahr ist das der 25. Dezember) statt und dauert acht Tage lang. <br/>
Chanukka („Weihung“) geht weit in die Geschichte des Judentums zurück:<br/>
Im 2. Jahrhundert v. Chr. herrschten auf dem Gebiet des heutigen Israel griechische Herrscher, die wollten, dass alle Menschen den griechischen Glauben und die griechische Kultur annehmen. Das Judentum sollte also bekämpft werden und der jüdische Tempel wurde besetzt und verwüstet. In dem Tempel wurden jüdische Statuen entfernt und an ihrer Stelle wurden griechische platziert.Weil die Juden aber ihren Glauben und ihre Kultur behalten wollten, leistete eine kleine Gruppe Widerstand und schaffte es, den Tempel schließlich wieder zu befreien. Die griechischen Statuen wurden wieder entfernt und die Juden feierten die Wiedereinweihung des Tempels mit einem achttägigen Fest, an das das heutige Chanukka erinnert.<br/> <br/> [[image:PikiWiki Israel 146 Hanukka חנוכה.Jpg|thumb|Ein Chanukkaleuchter]]
Aber warum dauert Chanukka ausgerechnet acht Tage lang? Auch dazu gibt es eine Geschichte, die an Chanukka erzählt wird: Nachdem die jüdische Gruppe den Tempel zurückerobert hatte, wollten sie Lichter zur Weihung des Tempels anzünden. Dazu sollte ein siebenarmiger Leuchter, die Menora, die  sich im Tempel befand, angezündet werden. Allerdings wurde dazu Öl benötigt. Die Menschen durchsuchten den Tempel, fanden aber nur einen einzigen Krug Öl, der eigentlich nur dazu gereicht hätte, die Menorah einen Tag lang brennen zu lassen.  Wie durch ein Wunder brannte der Leuchter mit dem Öl aber acht Tage lang, bis neues Öl beschafft werden konnte.
Daher dauert Chanukka acht Tage und der Chanukkaleuchter verfügt über acht Kerzen (viele Chanukkaleuchter haben aber eigentlich neun Kerzen. Die neunte Kerze in der Mitte dient dazu, die anderen Kerzen anzuzünden und wird nicht mitgezählt). An jedem der acht Tage wird feierlich eine der Kerzen angezündet, bis am letzten Tag alle acht Lichter brennen. Deswegen wird Chanukka auch als "Lichterfest" bezeichnet.<br/>
Für die Kinder ist Chanukka ein besonders schönes Fest, weil sie Süßigkeiten und Geschenke bekommen.
}}
 
==Das Passahfest/Pessach==
''Klickt auf "Anzeigen", um den Text lesen zu können.''
{{versteckt|[Das Passahfest dauert sieben Tage lang und beginnt am 15. Tag des Monats Nissan (in diesem Jahr ist das der 9. April). An diesem Fest erinnern sich die Juden an den Auszug des Volkes Israel aus Ägypten. <br/>
Am wichtigsten sind beim Passahfest die ersten zwei Tage, an denen Seder-Mahlzeiten stattfinden. Das Wort „Seder“ bedeutet „Ordnung“ und weist darauf hin, dass bei diesen Mahlzeiten alles einer bestimmten Ordnung und Abfolge folgt. Jede Speise, die zur Seder-Mahlzeit gereicht wird, erinnert an ein bestimmtes Ereignis, das das Volk Israel beim Auszug aus Ägypten durchleben musste. Ungesäuertes Brot wird zum Beispiel gegessen, weil die Juden bei ihrem Auszug so hastig aufbrechen mussten, dass sie keinen Sauerteig mehr ansetzen konnten. Zu dem Brot wird bitterer Krautsalat gegessen, weil er die Menschen an die bittere und harte Zeit erinnert, die die Juden unter der Knechtschaft in Ägypten aushalten mussten. Während der Seder-Mahlzeit wird die Geschichte der Flucht  der Juden aus der Haggada, dem Buch der jüdischen Erzählungen, vorgelesen. <br/>
Am Passahfest dürfen keine gesäuerten Speisen verzehrt werden und einige Familien haben sogar Besteck und Geschirr, das nur am Passahfest benutzt wird und nie mit gesäuerten Speisen in Kontakt gekommen ist. Außerdem muss vor dem Fest das ganze Haus geputzt werden, damit sich in ihm keine Reste gesäuerter Speisen mehr befinden. <br/>
Am Passahfest versuchen die Juden also, sich in die Situation ihrer Vorfahren hineinzuversetzen und gedenken ihrer auf diese Weise.
}}
 
==Schawuot==
''Klickt auf "Anzeigen", um den Text lesen zu können.''
{{versteckt|Schawuot wird im Judentum am 6. Siwan (in diesem Jahr ist das der 29. Mai), sieben Wochen nach dem Passahfest, gefeiert. Deswegen wird Schawuot auch als das „Wochenfest“ bezeichnet (das hebräische Wort „Schawuot“ bedeutet auch „Woche“).<br/>
 
Schawuot ist das jüdische Erntedankfest und wird gefeiert, weil das Getreide, das vor dem Passahfest ausgesäht wurde, nun reif ist und geerntet werden kann.<br/>
Das Schawuotfest hat aber auch noch eine andere Bedeutung, die ebenfalls mit dem Passahfest verbunden ist:
Im Judentum wurde überliefert, dass Moses an Schawuot auf dem Berg Sinai die Zehn Gebote empfing. Nach dem Auszug aus Ägypten mussten die Juden lange durch die Wüste wandern bis sie schließlich am Berg Sinai die Zehn Gebote, ihre Gesetzgebung, erhielten. Durch den Auszug aus Ägypten und den Empfang der Zehn Gebote wurde die jüdische Religion begründet. Um dies zu feiern, werden an Schawuot die Zehn Gebote verlesen.<br/>
Außerdem spielen auch einige Nahrungsmittel eine wichtige Rolle. An Schawuot werden traditionell viele Milchprodukte verspeist; so gibt es zum Beispiel zum Schawuotfest immer Käsekuchen. Die Milch wird dabei als Quelle des Lebens betrachtet und steht als Symbol für die Tora, die auf die Zehn Gebote zurückgeht und im Judentum ebenfalls als Quell des Lebens angesehen wird.}}
 
=Weitere jüdische Feste=
{{Aufgaben-M|3|
'''in der zweiten Stunde:'''
Nun ist die Patengruppe gefragt! Beschäftigt euch mit dem Thema der entsprechenden anderen Gruppe und kommentiert ihre Leistung in dem Diskussionsbereich. Versucht, Ergänzungen zu machen und (wenn nötig) Fehler zu verbessern. Haltet euch dabei an die besprochenen Regeln!<br/>
 
* jede Gruppe kommentiert, ergänzt und bearbeitet den Steckbrief der Partnergruppe. Benutzt dazu eure Notizen, die ihr zu Hause erstellt habt. '''15 min.'''
* Lest euch nun auch die anderen Steckbriefe durch und macht euch zu jedem Fest ein paar Notizen. '''20 min.'''
* druckt euch in der Schule oder zu Hause die Steckbriefe zu den jüdischen Festen aus und heftet sie zusammen mit dem Arbeitsblatt und euren Notizen in euren Ethikhefter!}}
 
=Teste dein Wissen=
{{Aufgaben-M|4|* Testet nun, was ihr schon alles über die jüdischen Feste wisst und löst die Quizaufgaben. Macht euch Notizen, falls ihr etwas nicht lösen könnt und lest es im Steckbrief oder im Text zum Fest durch. Die Aufgaben, die ihr im Unterricht nicht schafft, sind als Hausaufgabe zu lösen.}}

Aktuelle Version vom 14. März 2019, 09:58 Uhr

Beschreibung

Beschreibung
Deutsch: Lernpfad Sachunterricht Kinderrechte Audio 1
Quelle

Eigene Arbeit

Urheber bzw.
Nutzungsrechtinhaber

Nadine Anskeit

Datum

2019-03-14

Lizenz


Ich, der Urheber dieses Werkes, veröffentliche es unter der folgenden Lizenz:
Sie können diese Datei unter folgenden Bedingungen weiterverwenden:

Die Datei wurde unter der Lizenz
„Creative Commons Namensnennung-Weitergabe unter gleichen Bedingungen“
in Version 4.0 (abgekürzt „CC-by-sa 4.0“) veröffentlicht.

CC-by-sa4.0

Den rechtsverbindlichen Lizenzvertrag finden Sie unter https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/legalcode.

Es folgt eine vereinfachte Zusammenfassung des Vertrags in allgemeinverständlicher Sprache ohne juristische Wirkung.


Es ist Ihnen gestattet,

Weiterverwendung erlaubt
 das Werk zu vervielfältigen, zu verbreiten und öffentlich zugänglich zu machen sowie
Bearbeitung erlaubt
 Abwandlungen und Bearbeitungen des Werkes anzufertigen,

sofern Sie folgende Bedingungen einhalten:

Namensnennung
Namensnennung: Sie müssen den Urheber bzw. den Rechteinhaber in der von ihm festgelegten Weise, die URI (z. B. die Internetadresse dieser Seite) sowie den Titel des Werkes und bei einer Abwandlung einen Hinweis darauf angeben.
Weitergabe unter gleichen Bedingungen
Weitergabe unter gleichen Bedingungen: Wenn Sie das lizenzierte Werk bearbeiten, abwandeln oder als Vorlage für ein neues Werk verwenden, dürfen Sie die neu entstandenen Werke nur unter dieser oder einer zu dieser kompatiblen Lizenz nutzen und weiterverbreiten.
Lizenzangabe
Lizenzangabe: Sie müssen anderen alle Lizenzbedingungen mitteilen, die für dieses Werk gelten. Am einfachsten ist es, wenn Sie dazu einen Link auf den Lizenzvertrag (siehe oben) einbinden.

Bitte beachten Sie, dass andere Rechte die Weiterverwendung einschränken können.