Historische Stichworte/Paul von Hindenburg und Landleben im Mittelalter/Dreifelderwirtschaft: Unterschied zwischen den Seiten

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'''Paul Ludwig Hans Anton von Beneckendorff und von Hindenburg''' (*1847; † 1934) war Generalfeldmarschall und Reichspräsident der [[Weimarer Republik]].
Die '''Dreifelderwirtschaft''' bedeutete gegenüber der im frühen Mittelalter vorherrschenden Zweifelderwirtschaft eine wichtige Verbesserung, die zu deutlich erhöhten Erträgen führte.  


Er wurde im [[Erster Weltkrieg|Ersten Weltkrieg]] Oberbefehlshaber der achten Armee, schlug die Russen 1914 bei Tannenberg und an den masurischen Seen. 1916 übernahm er als Chef des Generalstabs des Feldheers mit Ludendorff als erstem Generalquartiersmeister die oberste Heeresleitung und befürwortete 1918 den Thronverzicht des Kaisers. Er leitete den Rückmarsch des Heers. 1925 und 1932 wurde er zum Reichspräsidenten gewählt und berief 1933 Hitler als den Führer der stärksten Fraktion zum [[Historische Stichworte/Reichskanzler|Reichskanzler]].
Während früher immer eins von zwei Feldern ''brach'' gelegen hatte, das heißt, dass darauf nichts angebaut wurde, blieb jetzt nur noch jedes dritte Feld brach, auf den beiden anderen wurden abwechselnd Sommer- und Wintergetreide angebaut.
 
 
== Linkliste ==
* [http://fontanefan.blogspot.de/2013/11/paul-von-hindenburg-fluch-oder-segen.html Hindenburg - Fluch oder Segen für die Entwicklung Deutschlands?]
 
 
[[Kategorie:Weimarer Republik]]
 
 
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Version vom 8. Februar 2013, 05:05 Uhr

Vorlage:Kurzinfo Die Dreifelderwirtschaft bedeutete gegenüber der im frühen Mittelalter vorherrschenden Zweifelderwirtschaft eine wichtige Verbesserung, die zu deutlich erhöhten Erträgen führte.

Während früher immer eins von zwei Feldern brach gelegen hatte, das heißt, dass darauf nichts angebaut wurde, blieb jetzt nur noch jedes dritte Feld brach, auf den beiden anderen wurden abwechselnd Sommer- und Wintergetreide angebaut.