Benutzer:BirgitLachner/Chemie-Buch I zum Lehrplan in Rheinland-Pfalz/Vom Erdöl zu Seife und Tensiden

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Schon auf der letzten Seite wurde erwähnt, dass im 20. Jahrhundert, die üblicherweise aus natürlichen Fetten gewonnenen Seife nach und nach durch ähnlich wirkende Stoffe ersetzt wurde, die aus Erdöl-Bestandteilen produziert wurden.

Das erscheint merkwürdig, denn sowohl die natürlichen Fette als auch Erdöl, sind ja nicht gerade Wasserlöslich und außerdem würde man beide eher mit "Verschmutzung" im Zusammenhang bringen.

Als Einstieg und auch als Vorbereitung für neue Erkenntnisse, sollst du erst einmal ein paar Experimente durchführen, die sich damit beschäftigen, wie unterschiedlich Öl und Wasser sind und wie unterschiedlich sie sich beim Vermischen mit anderen Stoffen verhalten.


AKTIVITÄT (PFLICHT) - Experimente zur Löslichkeit von Öl und Wasser

Die Experimente werden in mehreren Stationen durchgeführt. Dabei nutzen wir nicht Erdöl, was ja ein Gemisch ist, sondern Pflanzenöle (weil ungiftig!) und einfache Bestandteile des Erdöls.

Experimente zur Löslichkeit von Öl und Wasser

Die Experimente zeigen bestimmte Eigenschaften, die du bisher, mit deinem bisher erworbenem Wissen, noch nicht erklären kannst. Dabei sind dir einige Eigenschaften vermutlich durchaus aus dem Alltag bekannt. Damit du diese Eigenschaften am Ende dieses Kapitels erklären kannst, wird einiges an neuer Theorie erarbeitet werden müssen.

Wir steigen erst einmal mit dem Erdöl und seinen typischen Bestandteilen ein, klären deren Aufbau und den sich daraus ergebenden Eigenschaften.

Erdöl - der wichtigste Rohstoff für die chemische Industrie

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AKTIVITÄT (ERGÄNZUNG) - Entstehung von Erdöl


AKTIVITÄT (PFLICHT) - Alkane genauer betrachtet

Alkane sind eine Gruppe der sogenannten Kohlenwasserstoff, da sie nur als Kohlenstoff- und Wasserstoffatomen bestehen.

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Was macht den Unterschied zwischen einem Wasser- und einem Methan-Molekül?

AKTIVITÄT PFLICHT) - Die Elektronegativität

Was führt dazu, dass sich Wassermoleküle offensichtlich stärker anziehen als Methanmoleküle? Dahinter steckt die Idee der "Elektronegativität". Was das bedeutet und wie sie sich auswirkt, wird auf der Unterseite genau besprochen.

Die Elektronegativität

Alkohole - angewandelte Alkane

Gleiches löst sich in Gleichem - Seife hilft dabei

AKTIVITÄT PFLICHT) -