Fußballliteratur und Einführung in quadratische Funktionen: Unterschied zwischen den Seiten

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==Weltmeisterschaft 1954==
'''Mitarbeiter''': Reinhard Schmidt, Maria Eirich, Andrea Schellmann, Gabi Jauck


Fußball im Kino (50er-Jahre)
== Eingangskompetenzen, die vorausgesetzt bzw. aktiviert werden: ==
:"Der Sport versöhnt die Völker. Zwanzigtausend starren auf einen Ball. Es ist höchst langweilig. Aber dann holt das Teleobjektiv der Filmkamera einzelne Gesichter aus den Zwanzigtausend heraus: erschreckende Gesichter, verkrampfte Kinnladen, hassverzehrte Münder, Mordgier im Blick. [...] War dies des Menschen Antlitz? War so erschreckend des Zeitgenossen Gesicht? Wohin war man verschlagen, und welchem Zufalle verdankte er es [...] dass nicht auch er verrührt war in diesen Brei der Zwanzigtausend (Minister saßen auf den Bänken und wurden vom Kameraauge erfasst, Minister waren volksverbunden, sie waren es oder sie taten so: hervorragende Mimiker) und mit verklemmten Kierfern den Ball verfolgte? Ihm klopfte das Herz hier nicht, sein Blut pulste nicht schneller, er empfand nicht die Wut: an die Kehle dem Schiedsrichter, schlagt den Hund, Schiebung, ein Elfmeter, kein Elfmeter, Pfiffe! [...] Sie waren vereint, sie akkumulierten, sie waren eine gefährliche Häufung von Nullen, eine explosive Mischung, zwanzigtausend erregte Herzen und zwanzigtausend hohle Köpfe. Natürlich warteten sie auf ihren Führer, auf die Nummer Eins, auf den, der sich positiv mit ihnen konfrontiert und sie erst zur gewaltigen Ziffer macht, zum Volk ..." 
*Bei linearen Funktionen zwischen den Darstellungsformen Graph, Tabelle und Formel wechseln
::Wolfgang Koeppen: Das Treibhaus 1953, suhrkamp S. 137/8
*Parameter variieren und die Auswirkung dieser Variation beschreiben (Handhabung von GeoGebra)
*von der graphischen Darstellung unmittelbar auf die Darstellung als Formel schließen
*Eigenschaften linearer Funktionen aus der Termdarstellung ablesen und sie begründen


Fußball im Radio 1954
== Ideen für den Lernpfad: ==
:"... was ich schamhaft und heimlich gewünscht hatte, ich war zum Weltmeister geworden, und das wollte ich mir nicht nehmen lassen durch Beschwichtigungen ... ''die Spieler gebärden sich, als ob sie ein Schloss gewonnen hätten'' ... ich hatte mehr gewonnen, mir liefen Tränen, Siegerehrung, eine Greisenstimme sprach im Hintergrund gegen den Jubel, der Reporter redete darüber hinweg ... ''der stolze Triumph unserer deutschen Weltmeister ... Höhepunkt'' ... nannte noch einmal die Namen der Spieler, des Bundestrainers, ich wurde ruhiger ... ''ich kann mir vorstellen, wie Sie in der Heimat Anteil nehmen werden ... jetzt erfolgt die feierliche Übergabe des Pokals an Fritz Walter, den Kapitän der deutschen Weltmeistermannschaft'' ... Fritz zeigte den Pokal, den ich nicht sah, die Hymne wurde gespielt, ich hörte Deutschland, Deutschland, über alles mehr geschrien als gesungen, ich verstand die Worte nicht genau, weil offenbar zwei Fassungen gleichzeitig gesungen wurden, die verbotene erste und die erlaubte dritte Strophe, vor wenigen Tagen erst, vor der Feierstunde zum 17. Juni war uns beigebracht worden, Einigkeit und Recht und Freiheit zu singen und nicht Deutschland, Deutschland, über alles, deutlich verstand ich brüderlich zusammenhält und die miteinander aufsteigenden Stimmen über alles in der Welt, ein dumpfer Jubel in der Wiederholung aus befreiten Kehlen, Deutschland, Deutschland, über alles, über alles in der Welt, ehe der Gesang in wildes Johlen ausuferte, das nach Ej! oder Ja! oder Heil! klang ..."
::F.C.Delius: Der Sonntag, an dem ich Weltmeister wurde, 1994, zitiert nach Buchners Schulbibliothek der Moderne, Bamberg 2000 S.74f


Elke Heidenreich erinnert sich
*Über den Bremsweg in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit (Video) zur Tabelle und weiter zum Graphen und zum Funktionsterm
:„Am 4. Juli 1954 passierte viel.
*Arbeiten mit dem Funktionsterm und dem Graphen (Geschwindigkeit → Bremsweg und Bremsweg → Geschwindigkeit); Unfallprotokoll der Polizei
:Gegenüber war die Gaststätte Schulte. Die Ersten betranken sich schon am frühen Morgen. Wetten wurden abgeschlossen. Ich wurde zu Schulte geschickt, um für meinen Vater und meinen Onkel Hans mehrere Flaschen Stauder-Bier zu kaufen („Ruhrrevier trinkt Stauderbier“, so die damalige Werbung). Wer Leute kannte, die einen Fernseher hatten, war glücklich dran. Wir kannten niemanden mit Fernseher. Wir hatten den Loewe-Opta-Radioapparat mit dem grünen Auge in der Küche stehen, und mein Vater und mein Onkel Hans, Mutters Bruder, saßen am Küchentisch, tranken Stauder-Bier („Kind, hol noch vier Flaschen!") und diskutierten die bisherigen Fußballweltmeister: Uruguay, Italien - alles Stümper. WIR würden es machen, und meine Mutter sagte: „Sonst noch was? IHR habt gerade genug gemacht."
*Unterschiedliche Straßenverhältnisse, dadurch Variation von  [GeoGebra]
:[...] Was meine Mutter an dem Tag machte, weiß ich nicht mehr. Aber mein Vater und Onkel Hans saßen vorm Radio, ich saß am Fenster, und als die „Tooor, Tooor, Tooor, ich werd verrückt!"-Rufe nicht mehr zu überhören waren, sah ich aus allen Häusern Männer strömen: Herrn Metzkowitz und Herrn Josefiak, Herrn Mürl, Herrn Wiedemeier, Herrn Stein, Herrn Stratmann und Herrn Wille - sonst waren sie untereinander total zerstritten über Fragen wie West- oder Ostfront, wer mehr gelitten hatte, ob der Jude nicht letztlich doch selbst schuld war, wie Deutschland aussähe, wenn man den Krieg gewonnen hätte, ob der Führer wohl in Argentinien lebte, sie la-gen sich jetzt in den Armen, auch mein Vater rannte nach unten, auf der Straße war Geschrei, Bierflaschen flogen, und mein Onkel Hans, ein sanfter, stiller, leicht behinderter Mensch, der der Ver-nichtungsmaschinerie der Nazis gerade eben so entkommen war, stand neben mir im Erker, sah sich das Treiben auf der Kunigundastraße an und sagte: „Jetzt denken sie wieder Gott weiß, wer sie sind."
:Und meine Mutter sagte: "Hört das denn nie auf?"
:Die ganze Nacht wurde bei Schulte gesoffen, und gegen Morgen grölten sie das Lied, in dem uns heute Deutschland gehört und morgen die ganze Welt."
::aus: Wo waren Sie, als Deutschland zum ersten Mal Fußballweltmeister wurde? Zehn Augen- und Ohrenzeugen erinnern sich [http://www.zeit.de/2003/40/Wunder_2fEinleitung_40 (c) DIE ZEIT 25.09.2003 Nr. 40]


Klaus Theweleit erinnert sich auf seine Weise:
:Wie muss a gewählt werden, damit bei der Geschwindigkeit von 74 km/h der Bremsweg 65 m lang ist?
:„Heute steht in allen Büchern, der WM-Sieg der deutschen Kicker 1954 in Bern sei so etwas wie die Auslöschung der Kriegsniederlage gewesen. . . Deutschland wieder aufgenommen in den Kreis der anständigen Völker... die Nazi-Schande gelöscht. Mag sein, dass einige vergangenheitsbewältigende Reporter- und Funktionärsköpfe die Sache gleich so aufgefasst haben, also ihre Ausschlachtbarkeit erkannten - Nutzen bringender Fußball! Sonst ist es eher eine nachträgliche Übertreibung.
*Term für den Anhalteweg ermitteln (ax² + bx), dann intuitiv am Graphen arbeiten
:Die Kriegsgeneration, jedenfalls wie ich sie um mich herum werkeln sah, feierte diesen Sieg nicht in solcher Weise. Sie war viel zu sehr mit ihren zwei Haupttätigkeiten beschäftigt. Die erste bestand in der absoluten Nichtbefassung mit der eigenen Verstricktheit ins Hitlertum; das fraß schon mal eine große Menge der Tagesenergie. Die zweite war die Befassung mit dem, was sie euphorisch den Wiederaufbau nannten. Für groß Fußballsinn blieb da nicht viel. Sie fügten diesen Sieg dem Schatz hinzu, den sie sich sowieso schon erworben hatten. Im Fach aller Fächer, dem übergreifenden Hauptfach Fleiß, waren sie längst im Besitz der allerverdientesten Bestnoten mit der Anstecknadel des »Wir sind wieder wer«. Weltmeister in deutschem Fleiß - ein bisschen wichtiger als Fußballsiege! - und sogar vor den so siegreichen Alliierten. Erst waren sie die Fleißigsten gewesen im Europa-Zerdeppern, dann die Fleißigsten im Ausblenden von Kriegsursachen und Kriegsfolgen, jetzt häuften sie fleißig Stein auf Stein und segelten voran mit bewimpelten Pirogen ins Wirtschaftswunderfleißland ...“
*interaktive Übungen
::Klaus Theweleit: Tor zur Welt, Fußball als Realitätsmodell, Kiepenheuer&Witsch, Köln 2006 S.42f


Ror Wolf: Neunzehnhundertvierundfünfzig
== Tabelle -> Graph ==
:[...]
:Boss Rahn, im Fallen jubelnd, hat getroffen,
:mit seinem linken Fuß, das sieht man gern,
:an einem schiefergrauen Tag in Bern.
:Für Deutschland ist der ganze Himmel offen.
:Der Chef: man sieht, wie er in Bern verschmitzt
:hoch auf den Schultern seiner Männer sitzt.
::zit. nach Rainer Moritz (Hg.): Doppelpass und Abseitsfalle, Reclam 1995 S. 214


===Weblinks und Downloads===
{|border="2" cellspacing="0" cellpadding="4" width="100%"
*[http://www.stiftunglesen.de/wundervonbern/ Das Wunder von Bern], die Broschüre zum Kinostart Oktober 2003 - Unterrichtsmaterial (1,34 MB)
|align = "right"|<font size = "4">'''Geschwindigkeit (in km/h)'''</font>
*[http://www.bpb.de/publikationen/59P3AK,0,0,Das_Wunder_von_Bern.html Das Wunder von Bern], Filmheft der Bundeszentrale für politische Bildung (www.bpb.de)
|align = "right"|<font size = "4">10</font>
*[http://www.bpb.de/publikationen/DSVSJU,0,0,Was_symbolisiert_das_Wunder_von_Bern.html Was symbolisiert das "Wunder von Bern"?] Den gesellschaftspolitischen Beitrag, den der Fußball leisten kann, zeigt Norbert Seitz in seinem Essay anhand des "Wunders von Bern" auf. Es sei ein Teil des deutschen "Geschichtsgefühls" geworden. Aus Politik und Zeitgeschichte (B 26/2004)
|align = "right"|<font size = "4">20</font>
*[http://www.zeit.de/2004/28/WundervonBern© DIE ZEIT 01.07.2004 Nr.28 „Als wir scharf und sprühend waren“] "Nach 50 Jahren glauben die Deutschen mehr denn je an das Wunder von Bern. Warum bloß?" Ein ZEIT-Beitrag von Christof Siemes
|align = "right"|<font size = "4">30</font>
|align = "right"|<font size = "4">40</font>
|align = "right"|<font size = "4">50</font>
|align = "right"|<font size = "4">80</font>
|align = "right"|<font size = "4">100</font>
|align = "right"|<font size = "4">120</font>


==Weltmeisterschaft 1974==
|-
* Ludwig Harig/Dieter Kühn: ''Netzer kam aus der Tiefe des Raumes. Notwendige Beiträge zur Fußballweltmeisterschaft.'' - Leider nur gebraucht erhältlich
|align = "right"|<font size = "4">'''Bremsweg (in m)'''</font>
|align = "right"|<font size = "4">1</font>
|align = "right"|<font size = "4">4</font>
|align = "right"|<font size = "4">9</font>
|align = "right"|<font size = "4">16</font>
|align = "right"|<font size = "4">25</font>
|align = "right"|<font size = "4">64</font>
|align = "right"|<font size = "4">100</font>
|align = "right"|<font size = "4">144</font>


==Weltmeisterschaft 1990==
|}


==Weltmeisterschaft 2006==
== GeoGebra ==
[http://www.goethe.de/ges/spr/prj/tor/fum/ans/deindex.htm Die Zeitschrift "ANSTOSS"]
:"Das Magazin ANSTOSS ist die Zeitschrift des Kunst- und Kulturprogramms zur FIFA WM 2006. Die Zeitschrift bietet den etwa vierzig Projekten ein Forum, die von der Nationalen DFB Kulturstiftung gefördert werden. Sie zielt dabei auf ein Publikum, das intelligent, neugierig und urban ist und sich vor allem für die Überschneidungen zwischen dem Massenphänomen Fußball und den Elitegenres Bildende Kunst, Literatur, Musik, Tanz, Film und Kunstfotografie interessiert.
:6 Ausgaben erscheinen in der Zeit von November 2004 bis August 2006."


==Fußball und Literatur==
{{ggb|Bremsweg01.ggb|Bremsweg}}
*[http://www.goethe.de/ges/spr/prj/tor/lit/deindex.htm Fußball und Literatur] Eine umfangreiche und kommentierte Literaturliste zum Thema (www.goethe.de)


* [http://www.hanser.de/buch.asp?task=002&isbn=3-446-20719-8&lp_id=2512812227-42 Ludwig Harig: Die Wahrheit ist auf dem Platz - Fußballsonette]
<ggb_applet height="50" width="150" type="button" filename="bremsweg01.ggb" />
:"Zur WM 2006 hat Harig den endgültigen Sonettband zusammengestellt, mit dem der Fußball nicht nur auf dem Rasen, sondern auch auf dem Papier zu einem vergnüglichen Zeitvertreib wird." (www.hanser.de)
* [http://www.literaturhaeuser.net/projekte/2005/wm_2006_autorinnen.htm ''Aus der Tiefe des Traumes - Das Debüt von Deutschlands literarischer Damenelf'']
:"Das Netzwerk der Literaturhäuser hat elf Autorinnen gebeten, einen Stoff zu bearbeiten, der bisher den Männern vorbehalten schien, und vom Fußball inspirierte Texte jedweder Gattung zu schreiben."


* Praxis Deutsch: Zeitschrift für den Deutschunterricht März 2006 (196): ''Fußball'' (mit CD und DVD zum Bestellen)
<ggb_applet height="400" width="600" showResetIcon="true" filename="http://wikis.zum.de/bremsweg01.ggb" />


==Siehe auch==
== Zielkompetenzen, die durch den Lernpfad erreicht werden sollen: ==
* [[Fußball]]


[[Kategorie:Deutsch]][[Kategorie:Literatur]]
*Übersetzen von einer Realsituation in ein mathematisches Modell
*Parabeln als Graphen quadratischer Funktionen identifizieren
*Bei quad. Funktionen zwischen den Darstellungsformen Graph, Tabelle und Formel wechseln
*Parameter variieren und die Auswirkung dieser Variation beschreiben
 
== Ideen aus dem Brainstorming==
 
[http://www.sinus.lernnetz.de/aufgaben1/materialien/mathematik/sek_I/quadratische_funktionen.doc Arbeitsblatt]
Die Formeln:
V/10 mal 3= RW (Geschwindigkeit durch 10 mal drei ist RW)
V/10 mal RV/10= BW(Geschwindigkeit durch 10 mal Geschwindigkeit durch 10=BW und der Anhalteweg ist:
AW= RW+BW
V=Geschwindigkeit; RW=Reaktionsweg; BW= Bremsweg; AW= Anhalteweg
 
;Wurfparabel
 
*Scheitelpunkt
*Nullstellen
*Variation der Parameter
*Ermittlung der Funktionsgleichung aus drei Punkten
*Treffer/kein Treffer
 
 
;Allgemeine Übungen
 
*Term -> Graph
*Graph -> Term [Geogebra-Schieberegler]
*Nullstellen
*Scheitel

Version vom 4. Juli 2008, 10:28 Uhr

Mitarbeiter: Reinhard Schmidt, Maria Eirich, Andrea Schellmann, Gabi Jauck

Eingangskompetenzen, die vorausgesetzt bzw. aktiviert werden:

  • Bei linearen Funktionen zwischen den Darstellungsformen Graph, Tabelle und Formel wechseln
  • Parameter variieren und die Auswirkung dieser Variation beschreiben (Handhabung von GeoGebra)
  • von der graphischen Darstellung unmittelbar auf die Darstellung als Formel schließen
  • Eigenschaften linearer Funktionen aus der Termdarstellung ablesen und sie begründen

Ideen für den Lernpfad:

  • Über den Bremsweg in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit (Video) zur Tabelle und weiter zum Graphen und zum Funktionsterm
  • Arbeiten mit dem Funktionsterm und dem Graphen (Geschwindigkeit → Bremsweg und Bremsweg → Geschwindigkeit); Unfallprotokoll der Polizei
  • Unterschiedliche Straßenverhältnisse, dadurch Variation von [GeoGebra]
Wie muss a gewählt werden, damit bei der Geschwindigkeit von 74 km/h der Bremsweg 65 m lang ist?
  • Term für den Anhalteweg ermitteln (ax² + bx), dann intuitiv am Graphen arbeiten
  • interaktive Übungen

Tabelle -> Graph

Geschwindigkeit (in km/h) 10 20 30 40 50 80 100 120
Bremsweg (in m) 1 4 9 16 25 64 100 144

GeoGebra

Geogebra.svg Bremsweg

GeoGebra

Die Datei [INVALID] wurde nicht gefunden.

Zielkompetenzen, die durch den Lernpfad erreicht werden sollen:

  • Übersetzen von einer Realsituation in ein mathematisches Modell
  • Parabeln als Graphen quadratischer Funktionen identifizieren
  • Bei quad. Funktionen zwischen den Darstellungsformen Graph, Tabelle und Formel wechseln
  • Parameter variieren und die Auswirkung dieser Variation beschreiben

Ideen aus dem Brainstorming

Arbeitsblatt

Die Formeln:
V/10 mal 3= RW (Geschwindigkeit durch 10 mal drei ist RW)
V/10 mal RV/10= BW(Geschwindigkeit durch 10 mal Geschwindigkeit durch 10=BW und der Anhalteweg ist:
AW= RW+BW
V=Geschwindigkeit; RW=Reaktionsweg; BW= Bremsweg; AW= Anhalteweg
Wurfparabel
  • Scheitelpunkt
  • Nullstellen
  • Variation der Parameter
  • Ermittlung der Funktionsgleichung aus drei Punkten
  • Treffer/kein Treffer


Allgemeine Übungen
  • Term -> Graph
  • Graph -> Term [Geogebra-Schieberegler]
  • Nullstellen
  • Scheitel