Deutsch und Portfolio: Unterschied zwischen den Seiten

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[[Datei:portfolio_symbol.gif|miniatur|Symbol für ein Portfolio]]
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Unter einem Portefeuille verstand man früher eine Brieftasche, unter einem '''Portfolio''' verstehen heutige Börsianer eine Zusammenstellung von Wertpapieren.
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<font size="3" color=#000033 face="palatino, times, serif">Willkommen auf den Deutsch-Seiten im ZUM-Wiki! Hier können Sie Informationen rund um den Deutsch-Unterricht erhalten und selbst weitergeben: Jeder Artikel kann ergänzt werden (''"[[ZUM-Wiki:Seite bearbeiten|bearbeiten]]"'') und hat eine Diskussionsseite (''"[[ZUM-Wiki:Diskussion|diskussion]]"''). <br />
[http://www.zum.de/wiki/index.php/Kategorie:Deutsch '''Alphabetisches Verzeichnis aller Deutsch-Themen''']</font></center>
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Im Ausbildungs'''bereich''' ist das Portfolio oft eine geordnete Sammlung von Dokumenten unterschiedlicher Art (Bescheinigungen, Gutachten, Zeugnisse, persönliche Arbeiten), mit denen sich gegenüber anderen Institutionen nachweisen lässt, was im Laufe der Ausbildung gelernt und geleistet wurde.
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<h2>Aktuelles</h2>
* 3. Oktober: [http://www.3sat.de/3sat.php?http://www.3sat.de/theater/80168/ '''Kabale und Liebe''' - Regie: Leander Haußmann]
:"Es geht eben doch: ein deutscher Klassiker liefert den Stoff, ein kongenialer Regisseur findet die richtige Form und ein glänzend aufgelegtes Star-Ensemble spielt mit solcher Leidenschaft, dass Friedrich Schiller seine Freude daran gehabt hätte: Mit seiner Verfilmung von „Kabale und Liebe“ beweist Leander Haußmann, dass ein klassisches Theaterdrama das Zeug zu bester Fernsehunterhaltung für alle hat." (www.3sat.de)
:in 3sat: am 03. Oktober 2005um 20.15 Uhr
:im ZDF: am 09.10. 2005 um 22.00 Uhr
:im ZDFtheaterkanal: am 03. Dezember 2005


* 27.-30. Oktober [[Poetry Slam|'''Slam2005''']] – Die Poetry Slam Meisterschaft des deutschsprachigen Raumes, Leipzig
Im Ausbildungs'''prozess''' ermöglicht das Portfolio die Verbindung von Elementen ''offenen Unterrichts'' mit neuen ''Bewertungskonzepten'' und Anlässen zur ''Selbstdiagnose'' und ''diagnostischen Begleitung'' des Lernprozesses.


* 18. November  [http://www.wirlesenvor.de/files/index.html '''Der Vorlesetag''' „Große für Kleine“]: Alle „Großen“ – vor allem Schüler, aber auch Prominente und andere Lesebegeisterte in jedem Alter – sind dazu eingeladen, bundesweit Kindern vorzulesen. Eine Aktion von ''Stiftung Lesen'' und DIE ZEIT (www.wirlesenvor.de)
== Definition ==
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<h2>Fundstellen</h2>
* Immer auf dem Laufenden: [http://www.spiegel.de/kultur/charts/0,1518,belletristik,00.html '''Belletristik'''] - Die aktuelle SPIEGEL-Bestsellerliste, jede Woche neu mit Links zu Rezensionen
* Zum Ausprobieren:
:[http://www.korrekturen.de/kursus.html Rechtschreibquiz] Im Multiple-Choice-Verfahren können Sie hier testen, ob Sie sich wirklich 100%ig in der neuen Rechtschreibung auskennen.
:[http://bildung.focus.msn.de/bildung/schule/lit_quiz?interface=quiz&testid=372 ''Focus Literaturquiz'']: 24 Fragen zum Testen von Literatur(geschichts)kenntnissen
:[http://www.stefanjacob.de/Geschichte/Unterseiten/Wissenstest.php? Stefan Jacobs ''Tests zur kulturellen Allgemeinbildung'']: Was ist noch übrig von dem, was Sie in Deutsch, Geschichte und Musik gelernt haben?
*Zum Nachschauen: [http://www.lfs.bsb-muenchen.de/gedenktage/gedenktage.jsp '''Gedenktage'''], runde Geburts- oder Todestage, nach Kalendermonaten oder Alphabet geordnet, mit Kurzbiografien und weiteren Informationen, ein Angebot der Landesfachstelle für das öffentliche Bibliothekswesen (ÖBib online)


* Zum Vergnügen: [http://www1.spiegel.de/active/zwiebelfischquiz/fcgi/zwiebelfischquiz.fcgi '''Sprechen sie Deutsch?''']  Wissenstest mit "Zwiebelfisch"-Autor Bastian Sick. 50 Fragen aus unserem verwirrenden Sprachalltag, ...
{{Box|Definition|
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:Als Portfolio bezeichnet man im pädagogischen Bereich in Anlehnung an Lissmann (2000), Paulson & Meyer (1991) eine zielgerichtete und strukturierte Sammlung von Lernergebnissen, welche die Anstrengung des Lernenden, den Lernfortschritt und die Leistungsresultate auf einem oder mehreren Gebieten zeigt. Die Sammlung schließt die Beteiligung des Lernenden bei der Auswahl der Inhalte, der Kriterien für die Auswahl und für die Beurteilung, die Reflexion über das eigene Lernen sowie die Zielsetzung für künftiges Lernen ein.
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<h2>Fachportale</h2>
[http://www.learn-line.nrw.de/angebote/eps2/portfolio-arbeit.html Portfolio-Arbeit im allgemeinen Sinne] (www.learn-line.nrw.de)|Zitat}}
*'''[[Fachportale (Deutsch)|Von Institutionen ]]'''
*'''[[Fachportale (Deutsch)| Landesbildungsserver-Seiten ]]'''
*'''[[Fachportale (Deutsch)|Private Fachportale ]]'''
*'''[[Deutsch_Schulbuchverlage|Schulbuchverlage]]'''
*'''[[Fachzeitschriften (Deutsch)|Fachzeitschriften]]'''
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<h2> Bildungspläne und -standards</h2>
==Arten von Portfolios==
[[Bildungspläne Deutsch]]
* Felix Winter: Leistungsbewertung, Schneider Verlag 2004 S.192:
</div>
:- Vorzeigeportfolio - Zusammenstellung von Arbeiten, auf welche der/die Ersteller/in stolz sein kann
</br>
:- Entwicklungsportfolio - dokumentiert die Fortschritte bei der Arbeit an einem Projekt
:- Prüfungsportfolio - dient zur Rechenschaftsablegung über einen Ausbildungsabschnitt und als Voraussetzung einer Leistungsbewertung
:- Bewerbungsportfolio - Zusammenstellung aussagekräftiger Dokumente für die aufnehmende Institution
* Die folgende Typologie wird bei [http://www.teachsam.de/arb/portfolio/portfolio_3_2.htm www.teachsam.de] erläutert:
:Arbeitsportfolio - Beurteilungsportfolio - Vorzeigeportfolio - Entwicklungsportfolio -  Fächerübergreifendes Portfolio - Themaerschließendes-Portfolio - Bewerbungsportfolio - Präsentationsportfolio
*Portfolio elektronisch (e-Portfolio), offline und online:
:Traditionell sind Portfolios Dokumentensammlungen auf Papier. Mittlerweile gibt es immer mehr Portfolios auf elektronischer Basis (e-Portfolios). Nicht alle e-Portfolios sind über das Internet  zu erstellen, das europäische Sprachenportfolio in elektronischer Form (siehe Links) kann heruntergeladen und offline bearbeitet werden. [http://mahara.org '''Mahara'''], ein sehr ausgereiftes elektronisches Portfolio, wird online bearbeitet.


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==Portfolio-Initiativen==
<h2>Schreiberziehung</h2>
* [https://blogs.rpi-virtuell.de/themenwochen-online-lernen/2008/09/15/portfolio-und-eportfolio/ Portfolio und E-Portfolio: "Keine Methode, sondern eine Einstellung!"]
''Schreiben  ist wie eine lange Fahrt in der Achterbahn.'' </br>
:"Portfolioarbeit "ist keine Methode, sondern eine Einstellung", sagt Dr.''' Ilse Brunner''', Mitherausgeberin des [http://www.zum.de/buch/index.php?controller=front&action=view&id=287 "Handbuch Portfolioarbeit".] - Auf diesen Seiten stellen Ilse Brunner und Julia Born Beispiele für kompetenzorientiertes Arbeiten mit Portfolios und E-Portfolios vor. (rpi-virtuell, September 2008)
''Es  dauert ziemlich lange, bis man in Fahrt kommt''</br>
''und  am Ende geht alles viel zu schnell vorbei.''</br>
* ''Mehr dazu unter '''[[Kreatives Schreiben]]'''.''


'''[[Portfolio (Deutsch)|Portfolio im Deutschunterricht]]'''
* Eine interessante Variante: [http://www.qualipass.info/ Der Qualipass in Baden-Württemberg]
: "Der ''Qualipass'' richtet sich an Jugendliche zwischen 12 und 25 Jahren und dokumentiert Praxiserfahrungen und Kompetenzgewinne, die Jugendliche durch Praktika, Vereinsmitarbeit, Schülerinitiativen, Auslandsaufenthalte, Nachbarschaftshilfe oder vergleichbare Tätigkeiten erworben haben." (www.qualipass.info)


'''[[Aufsatzerziehung]]'''
==Bewertungspraxis==


'''[[Rechtschreibung|Richtiges Schreiben]]'''
* [http://www.portfolio-schule.de:80/go/Material/Textbeitr%E4ge Portfolios zur Individualisierung des Lernens und des Beurteilens] - Ein Vortrag von Felix Winter (Uni Zürich) zur Eröffnung der gleichnamigen Tagung der ÖFEB-Sektion „Schulforschung und Schulentwicklung“ am 6. 6. 08 in Linz (als pdf-Datei anklickbar). Die Themenstellung wird insbesondere in Abschnitt 4 behandelt: Das Portfolio als Instrument der Individualisierung der Leistungsbewertung.
:"Was die Leistungsbewertung angeht, so stehen das Portfolio und das, was diesbezüglich bei der Portfolioarbeit geschieht, im deutlichen Gegensatz zur normorientierten vergleichenden Leistungsprüfung, wie sie z. B. mit Hilfe von Tests durchgeführt wird. (Auf die traditionelle schulische Leistungsfeststellung und Leistungsbeurteilung, die vor allem Klassenarbeiten einsetzt und Ziffernnoten erteilt, gehe ich hier nicht ein, da sie weder in der Lage ist, konsequent kriterienorientiert zu bewerten, noch die Möglichkeiten zu individueller Beurteilung nutzt). Zwischen Schulleistungstests und Portfolios gibt es einen deutlichen Gegensatz. Die Schulleistungstests prüfen vorab festgelegt Merkmale anhand von kleinen plausiblen Aufgaben, die sie meist in ihrer Schwierigkeit so abstufen, dass sich eine erwünschte Verteilung der Werte in der Eichstichprobe ergibt mit einer hinreichend grossen Streuung. [...] Ganz anders  demgegenüber der Ansatz des Portfolios. Wie zuvor bei der Darstellung des Lernens mit Portfolios deutlich wurde, werden hier über einen längeren Zeitraum Leistungen erbracht, die recht individuell ausfallen können - vor allem dort, wo Schülerinnen und Schüler selbständig Ziele, Themen und Lernwege bestimmen oder mitbestimmen können."


'''[[Zitieren|Richtiges Zitieren]]'''
* Felix Winter: [https://www.friedrich-verlag.de/portfolio-schule/material/textbeitraege/portfolio-und-leistungsbewertung/ Portfolio und Leistungsbewertung] (pdf)
:"Um das Veränderungspotenzial des Portfolios für die Leistungsbewertung sichtbar zu machen, soll zunächst ein Schlaglicht auf die tradierte Leistungsbeurteilung an Schulen geworfen werden. Als Leistung gelten der Schule bislang vor allem Arbeiten, die im Rahmen einer klausurartigen Anordnung erbracht werden. Die typischen Merkmale dieser Situation sind die folgenden ..." (Zuerst veröffentlicht im Themenheft "Portfolio" der Zeitschrift: Informationen zur Deutschdidaktik (ide) 26 (2002)
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* [http://www.rpi-virtuell.net/cms/navigation/element_view.asp?ID=2071 ''Im Dilemma der Notengebung einen guten Weg finden'']
:"Dr. Ilse Brunner, Fachautorin und Schulentwicklerin, hat sich über Jahre hinweg mit dem Thema Portfolioarbeit beschäftigt. Hier setzt sie sich mit der Frage auseinander, wie sich das Dilemma der Notengebung konstruktiv angehen lässt." (www.rpi-virtuell.net)


'''[[Rechtschreibreform]]'''
* [http://www.rpi-virtuell.net/cms/navigation/element_view.asp?ID=2073 ''Themenportfolios und Arbeitsmappen bewerten'']
:"Beim ePortfolio, das bei rpi-virtuell als eTool angeboten ist, liegt der Schwerpunkt auf der Entwicklung persönlicher Lernstrategien und persönlicher Bestleistungen sowie darauf, eigenverantwortliches Lernen und eine eigenständige Persönlichkeit zu entwickeln. Macht es Sinn, solche Portfolios zu bewerten? Wie lässt sich hier ggf. ein Weg finden?" Diese Fragen stellt sich Dr. Ilse Brunner auf den Seiten von www.rpi-virtuell.net.
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</div>
== Portfolio im Fachunterricht ==
</br>


<div style="margin: 0; margin-right:5px; border: 1px solid #cccccc; padding: 0em 1em 1em 1em; background-color:#ffffdd; align:center;">
* [[Portfolio im Deutschunterricht]]


<h2> Lesen, Lesekompetenz, Literatur </h2>
* Portfolio im Ethikunterricht: [[Mythos|Mythen]]
'''[[Leseförderung]]'''


Nützliche Hinweise zur [[Leseförderung|'''Leseförderung im Deutschunterricht]]''' bieten verschiedene Portalseiten, auf denen u.a. Projekte und Unterrichtsideen vorgestellt oder Möglichkeiten zur Leseförderung mit neuen Medien angeboten werden.
== Online-Materialien ==
* [http://www.portfolio-schule.de:80/go/Material/Textbeitr%E4ge Textbeiträge zur Portfolioarbeit] - Materialbereich der insbesondere für den Schuleinsatz sehr nützlichen Web-Seite www.portfolio-schule.de: Vorträge, Formenblätter, Praxisberichte
* [http://www.sprachenportfolio-deutschland.de/index.php?id=startseite0 Eine sehr umfangreiche Seite zum Sprachenportfolio], mit Links, Beispielen und Material zum Downloaden
* Die Datei {{pdf-extern|http://methodenpool.uni-koeln.de/download/portfolio.pdf|Portfolio}} aus dem "methodenpool.uni-koeln.de" liefert eine kurze Beschreibung der Methode sowie weitere Informationen
* Das [http://www.fachportal-paedagogik.de/fis_bildung/index.html Fachinformationssystem Bildung (FIS): Fachportal Pädagogik] generiert eine umfangreiche Link- und Literaturliste, wenn man Suchwörter wie ''Portfolio'', ''Portfolio Schule'' oder Ähnliches eingibt.


'''[[Lesekompetenz]]'''
==Fachliteratur==
* Der Begriff [http://pisa.ipn.uni-kiel.de/index.html ''Lesekompetenz''] in der PISA-Studie - nachzulesen auf den Seiten des IPS Kiel (Leibniz Institut für Pädagogik der Naturwissenschaften) mit Beispielaufgaben und Ergebnissen aus PISA 2000


* Genauere Informationen siehe: [[Lesekompetenz|Lesekompetenz in der PISA-Studie 2000]] und [[Lesekompetenz_2003|Ergebnisse der Studie 2003]]
* Handbuch Portfolioarbeit, Konzepte, Anregungen, Erfahrungen aus Schule und Lehrerbildung, Brunner, I./Häcker, Th./Winter, F. (Hrsg), 2006 ISBN 978-37800-4941-4
:„Mit den Artikeln der 32 Autorinnen und Autoren werden wesentliche Teile der Theorie und Praxis der praktischen Portfolioarbeit aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchtet.“ (aus dem Vorwort, S. 7)   


<h3>Literatur</h3>
* Gerd Bräuer: Schreiben als reflexive Praxis - Tagebuch, Arbeitsjournal, Portfolio  Freiburg 2000, ISBN 3-931240-15-0,  200 Seiten
*{{Zum|http://www.zum.de/buch/|'''ZUM-Buch''': Büchertipps}}
:„Mit dieser Publikation möchte ich Tagebuch, Arbeitsjournal  und Portfolio für die Schulpraxis vorstellen und gleichzeitig Schreiben als Mittel, Mittler und Medium fächerübergreifenden Lernens weiter bekanntmachen. Das vorliegende Buch ist während meiner Unterrichtstätigkeit an Schulen und Universitäten in den USA und in Europa entstanden.“ (aus dem Vorwort)


*'''[[Literatur#Texte_und_Autoren|Autoren und Texte im Netz]]'''
* Ders.: Schulisches Schreiben im Schnittpunkt von Schreibdidaktik und Schreibforschung, in: ''Kämper - van den Boogaart (Hrsg.): Deutsch-Didaktik, Leitfaden für die Sekundarstufe  I und II, Cornelsen 2003  S.249-262''


* [[Schullektüre]] -- [[Jugendbücher]]  -- [[Gegenwartsliteratur]]
* Brunner, Ilse/Schmidinger, Elfriede: Leistungsbeurteilung in der Praxis, Der Einsatz von Portfolios in  der Sekundarstufe I, ''Veritas Verlag Linz 2001'' 
</div>
</br>
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<h2> Sprechen, Sprache, Sprachwandel </h2>
* Endres, Wolfgang (Herausgeber), Thomas Wiedenhorn (Herausgeber), Anja Engel (Herausgeber): Das Portfolio in der Unterrichtspraxis: Präsentations-, Lernweg- und Bewerbungsportfolio. Beltz-Verlag Januar 2008, mit Downloads & Leseproben
*'''[[Kommunikation und Rhetorik]]''': Kommunikationsmodelle, Regeln und Strategien der Rhetorik
*'''[[Grammatik (Deutsch)|Grammatik online]]'''
*'''[[Sprachwandel|Sprache und Sprachwandel]]''': Sprachgeschichte, Tendenzen der Gegenwartssprache, Denglish, Jugendsprache
*'''[[Wortschatz]]'''
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</br>
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<h2>Methoden im DU</h2>
* Shirley-Dale Easley, Kay Mitchell: Arbeiten mit Portfolios - Schüler fordern, fördern und fair beurteilen. Verlag an der Ruhr, Altersstufen: 6 – 19, 153 S.
*'''[[Methodentraining]]'''
*'''[[Lesetagebuch]]'''
*'''[[Deutsch_Portfolio|Portfolio]]'''
*Siehe auch '''[[Lernen lernen]]'''
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</br>


* Häcker, T. (2001). Portfolioarbeit in der Lehrer/innen-Bildung. journal für lehrerinnen- und lehrerbildung, 1 (4), 68-75.


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* Häcker, T. (2002). Der Portfolioansatz - die Wiederentdeckung des Lernsubjekts? Die Deutsche Schule, 94 (2), 204-216.
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<div style="margin: 0; margin-right:5px; border: 1px solid #cccccc; padding: 0em 1em 1em 1em; background-color:#ffffdd; align:center;">
* Häcker, T. (2005). Mit der Portfoliomethode den Unterricht verändern. Pädagogik, 57 (3), 13-18.


<h2> Medien und Deutschunterricht </h2>
* Häcker, T. (2004). Selbstbestimmung fördern. Portfolioarbeit in Schreib- und Lesezentren. In Gerd Bräuer (Hrsg.),  Schreiben(d) lernen. Ideen und Projekte für die Schule.  (S.144-158). Hamburg: edition Körber-Stiftung.


<h3>'Alte' Medien</h3>
* Häcker, T. (2006). Portfolio: ein Entwicklungsinstrument für selbstbestimmtes Lernen. Eine explorative Studie zur Arbeit mit Portfolios in der Sekundarstufe 1. Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren.
:'''[[Zeitungen und Zeitschriften im Deutschunterricht]]'''
:'''[[Filme|Filmportale, Film und Fernsehen, Filmkanon, Literaturverfilmungen]]'''


<h3>Neue Medien</h3>
* Häcker, T. (2006). Wurzeln der Portfolioarbeit. Woraus das Konzept erwachsen ist. In Ilse Brunner, Thomas Häcker, & Felix Winter (Hrsg.), Das Handbuch Portfolioarbeit. Konzepte, Anregungen, Erfahrungen aus Schule und Lehrerbildung.  (S.27-32). Seelze: Kallmeyer.
:'''[[Informatik#Richtlinien_und_Lehrpl.C3.A4ne|Bildungsstandards ITG]]'''
:'''[[Multimedia im Deutschunterricht]]'''
:'''[[Textverarbeitung im Deutschunterricht]]'''
:'''[[Software (Deutsch)|Übungs-Software]]'''
</div>
</br>


<div style="margin: 0; margin-right:5px; border: 1px solid #cccccc; padding: 0em 1em 1em 1em; background-color:#ffffdd; align:center;">
* Häcker, T. (2006). Vielfalt der Portfoliobegriffe. Annäherungen an ein schwer fassbares Konzept. In Ilse Brunner, Thomas Häcker, & Felix Winter (Hrsg.), Das Handbuch Portfolioarbeit. Konzepte, Anregungen, Erfahrungen aus Schule und Lehrerbildung.  (S.33-39). Seelze: Kallmeyer.


<h2> Deutschunterricht in verschiedenen Klassenstufen </h2>
* Hellmayr, Georg (2008): Your Turn, Teacher's Guide. 1. Aufl. Wien: Langenscheidt.
<small>Die Inhalte und Themen des Deutschunterrichts verteilen sich in den einzelnen Bundesländern zwar unterschiedlich auf die einzelnen Klassenstufen. Dennoch gibt es sicherlich eine recht hohe  Übereinstimmung, wenn man jeweils zwei Klassenstufen gemeinsam betrachtet:</small>


*[[Deutsch 5/6]]
* Hübner, Linda; Ramsey, Gaynor (2007): Your Turn Workbook. Ein leistungsdifferenziertes Lehrwerk in vier Bänden für Hauptschulen und AHS. Wien, Berlin u.a.: Langenscheidt.
*[[Deutsch 7/8]]
*[[Deutsch 9/10]]
*[[Deutsch in der gymnasialen Oberstufe]]


</div>
* Johanna Schwarz: Die eigenen Stärken veröffentlichen, Portfolios als Lernstrategie und alternative  Leistungsbeurteilung, ''Friedrich Jahresheft 2001 Thema: "Evaluieren", S. 24-27'' 
</br>


<div style="margin: 0; margin-right:5px; border: 1px solid #cccccc; padding: 0em 1em 1em 1em; background-color:#ffffdd; align:center;">
* Felix Winter: Person - Prozess - Produkt, Das Portfolio und der Zusammenhang der Aufgaben, in: ''Friedrich Verlag Jahresheft 2003 "Aufgaben" S. 78-81''


<h2>Tipps (nicht nur) für DeutschlehrerInnen</h2>
* Ders.: Leistungsbewertung - Eine neue Lernkultur braucht einen anderen Umgang mit den Schülerleistungen, Schneider-Verlag 2004
: Kapitel 1.3: "Portfolios verbinden ein offenes Bildungskonzept mit einem neuen Bewertungskonzept." (S.72)
: und ausführlich Kapitel 4.1: ''Das Portfolio-Konzept'' (S. 187-214)


*'''[[Plagiate|Fremde Federn finden- Plagiate]]'''
* Winter, Felix (2007): Was gehört zu guter Portfolioarbeit. In: Erziehung und Unterricht, Jg. 157, Ausgabe 5/6, 2007, S. 372-381.
*'''[[Deutsch_Materialsammlungen|Material- und Linksammlungen ]]'''
*'''[[Literaturpreise]]'''


<h3>Newsletter</h3>
== Linkliste ==
* [http://www.duden.de/newsletter/ DUDEN-Newsletter]
:Alle zwei Wochen bietet der DUDEN-Newsletter "via E-Mail eine unterhaltsame Mischung aus Informationen zur Rechtschreibung, Tipps zum Sprachgebrauch und Wissenswertem rund um die deutsche Sprache."


</div>
* [http://www.portfolio-schule.de/ Link zum Friedrich-Verlag], der das oben angegebene Portfolio-Handbuch (Brunner et al. 2006) vorstellt und weitere Praxisbeispiele dokumentiert. 
</br>


<div style="margin: 0; margin-right:5px; border: 1px solid #cccccc; padding: 0em 1em 1em 1em; background-color:#ffffdd; align:center;">
* [http://www.rpi-virtuell.de/workspace/index2.asp?folderid=25118 Portfolios im Religionsunterricht - Lesestoff und Links] (rpi-virtuell)


<h2> Foren und Mailinglisten </h2>
* [http://mahara.org/ Mahara ePortfolio]  (englisch):
*{{Zum|http://www.zum.de/Foren/literatur/cgi/forum.cgi|ZUM-Diskussionsforum Literatur}}
: Mahara is a fully featured web application to build your electronic portfolio. You can create journals, upload files, embed social media resources from the web and collaborate with other users in groups. Find out more..."


* {{lo|http://lehrer-online.de/dyn/211034.asp|Deutsch-Forum}}
* {{wpd|Portfolio}}
:"Fragen zur Didaktik und zu Themen des Deutschunterrichts können Sie hier mit Kolleginnen und Kollegen diskutieren."


* [http://de.groups.yahoo.com/group/depaed/ Mailingliste depaed]
== Siehe auch ==
: "'''depaed''' richtet sich in erster Linie an Deutschlehrer und Deutschlehrerinnen der Sekundarstufen I und II. Ziel dieser Liste ist der Austausch von Informationen, Erfahrungen und Materialien, die in Bezug zum Deutschunterricht stehen."
* [[Europäisches Sprachenportfolio|Europäisches Sprachenportfolio (EPS)]]
* [[:vielfalt-lernen:Feedback- und Beurteilungskompetenz|Feedback- und Beurteilungskompetenz - Vielfalt-lernen-Wiki]]


* [http://de.groups.yahoo.com/group/deutschunterricht/ Mailingliste Deutschunterricht] (Gerd Haehnel)


* [http://www.schule-deutsch.de/forum Forum Deutschunterricht] (Gerd Haehnel)


*''... weitere [[Foren und Mailinglisten]]''
</div>
</br>


<div style="margin: 0; margin-right:5px; border: 1px solid #cccccc; padding: 0em 1em 1em 1em; background-color:#ffffdd; align:center;">
[[Kategorie:Portfolio| !Portfolio]]
 
[[Kategorie:Schreiben]]
<h2> Siehe auch  </h2>
<metakeywords>ZUM2Edutags,ZUM-Wiki,Portfolio,Portfolio im Unterricht</metakeywords>[[Kategorie:ZUM2Edutags]]
* [[Deutsch als Fremdsprache]]
* [[Fachdidaktik (Deutsch)]]
* [[Qualität im Deutschunterricht]]
* [[Guter Unterricht|Guter Unterricht]]
</div>
</br>
|}
 
 
 
[[Kategorie:Unterrichtsfach]]
[[Kategorie:Deutsch]]
[[Kategorie:Sprachen]]
''Verantwortlicher [[ZUM-Wiki:AdministratorInnen|Administrator]]: [[Benutzer:Klaus Dautel|Klaus Dautel]]''

Version vom 30. November 2018, 21:12 Uhr

Symbol für ein Portfolio

Unter einem Portefeuille verstand man früher eine Brieftasche, unter einem Portfolio verstehen heutige Börsianer eine Zusammenstellung von Wertpapieren.

Im Ausbildungsbereich ist das Portfolio oft eine geordnete Sammlung von Dokumenten unterschiedlicher Art (Bescheinigungen, Gutachten, Zeugnisse, persönliche Arbeiten), mit denen sich gegenüber anderen Institutionen nachweisen lässt, was im Laufe der Ausbildung gelernt und geleistet wurde.

Im Ausbildungsprozess ermöglicht das Portfolio die Verbindung von Elementen offenen Unterrichts mit neuen Bewertungskonzepten und Anlässen zur Selbstdiagnose und diagnostischen Begleitung des Lernprozesses.

Definition

Definition
Als Portfolio bezeichnet man im pädagogischen Bereich in Anlehnung an Lissmann (2000), Paulson & Meyer (1991) eine zielgerichtete und strukturierte Sammlung von Lernergebnissen, welche die Anstrengung des Lernenden, den Lernfortschritt und die Leistungsresultate auf einem oder mehreren Gebieten zeigt. Die Sammlung schließt die Beteiligung des Lernenden bei der Auswahl der Inhalte, der Kriterien für die Auswahl und für die Beurteilung, die Reflexion über das eigene Lernen sowie die Zielsetzung für künftiges Lernen ein.
Portfolio-Arbeit im allgemeinen Sinne (www.learn-line.nrw.de)

Arten von Portfolios

  • Felix Winter: Leistungsbewertung, Schneider Verlag 2004 S.192:
- Vorzeigeportfolio - Zusammenstellung von Arbeiten, auf welche der/die Ersteller/in stolz sein kann
- Entwicklungsportfolio - dokumentiert die Fortschritte bei der Arbeit an einem Projekt
- Prüfungsportfolio - dient zur Rechenschaftsablegung über einen Ausbildungsabschnitt und als Voraussetzung einer Leistungsbewertung
- Bewerbungsportfolio - Zusammenstellung aussagekräftiger Dokumente für die aufnehmende Institution
Arbeitsportfolio - Beurteilungsportfolio - Vorzeigeportfolio - Entwicklungsportfolio - Fächerübergreifendes Portfolio - Themaerschließendes-Portfolio - Bewerbungsportfolio - Präsentationsportfolio
  • Portfolio elektronisch (e-Portfolio), offline und online:
Traditionell sind Portfolios Dokumentensammlungen auf Papier. Mittlerweile gibt es immer mehr Portfolios auf elektronischer Basis (e-Portfolios). Nicht alle e-Portfolios sind über das Internet zu erstellen, das europäische Sprachenportfolio in elektronischer Form (siehe Links) kann heruntergeladen und offline bearbeitet werden. Mahara, ein sehr ausgereiftes elektronisches Portfolio, wird online bearbeitet.

Portfolio-Initiativen

"Portfolioarbeit "ist keine Methode, sondern eine Einstellung", sagt Dr. Ilse Brunner, Mitherausgeberin des "Handbuch Portfolioarbeit". - Auf diesen Seiten stellen Ilse Brunner und Julia Born Beispiele für kompetenzorientiertes Arbeiten mit Portfolios und E-Portfolios vor. (rpi-virtuell, September 2008)
"Der Qualipass richtet sich an Jugendliche zwischen 12 und 25 Jahren und dokumentiert Praxiserfahrungen und Kompetenzgewinne, die Jugendliche durch Praktika, Vereinsmitarbeit, Schülerinitiativen, Auslandsaufenthalte, Nachbarschaftshilfe oder vergleichbare Tätigkeiten erworben haben." (www.qualipass.info)

Bewertungspraxis

  • Portfolios zur Individualisierung des Lernens und des Beurteilens - Ein Vortrag von Felix Winter (Uni Zürich) zur Eröffnung der gleichnamigen Tagung der ÖFEB-Sektion „Schulforschung und Schulentwicklung“ am 6. 6. 08 in Linz (als pdf-Datei anklickbar). Die Themenstellung wird insbesondere in Abschnitt 4 behandelt: Das Portfolio als Instrument der Individualisierung der Leistungsbewertung.
"Was die Leistungsbewertung angeht, so stehen das Portfolio und das, was diesbezüglich bei der Portfolioarbeit geschieht, im deutlichen Gegensatz zur normorientierten vergleichenden Leistungsprüfung, wie sie z. B. mit Hilfe von Tests durchgeführt wird. (Auf die traditionelle schulische Leistungsfeststellung und Leistungsbeurteilung, die vor allem Klassenarbeiten einsetzt und Ziffernnoten erteilt, gehe ich hier nicht ein, da sie weder in der Lage ist, konsequent kriterienorientiert zu bewerten, noch die Möglichkeiten zu individueller Beurteilung nutzt). Zwischen Schulleistungstests und Portfolios gibt es einen deutlichen Gegensatz. Die Schulleistungstests prüfen vorab festgelegt Merkmale anhand von kleinen plausiblen Aufgaben, die sie meist in ihrer Schwierigkeit so abstufen, dass sich eine erwünschte Verteilung der Werte in der Eichstichprobe ergibt mit einer hinreichend grossen Streuung. [...] Ganz anders demgegenüber der Ansatz des Portfolios. Wie zuvor bei der Darstellung des Lernens mit Portfolios deutlich wurde, werden hier über einen längeren Zeitraum Leistungen erbracht, die recht individuell ausfallen können - vor allem dort, wo Schülerinnen und Schüler selbständig Ziele, Themen und Lernwege bestimmen oder mitbestimmen können."
"Um das Veränderungspotenzial des Portfolios für die Leistungsbewertung sichtbar zu machen, soll zunächst ein Schlaglicht auf die tradierte Leistungsbeurteilung an Schulen geworfen werden. Als Leistung gelten der Schule bislang vor allem Arbeiten, die im Rahmen einer klausurartigen Anordnung erbracht werden. Die typischen Merkmale dieser Situation sind die folgenden ..." (Zuerst veröffentlicht im Themenheft "Portfolio" der Zeitschrift: Informationen zur Deutschdidaktik (ide) 26 (2002)

Portfolio im Fachunterricht

  • Portfolio im Ethikunterricht: Mythen

Online-Materialien

Fachliteratur

  • Handbuch Portfolioarbeit, Konzepte, Anregungen, Erfahrungen aus Schule und Lehrerbildung, Brunner, I./Häcker, Th./Winter, F. (Hrsg), 2006 ISBN 978-37800-4941-4
„Mit den Artikeln der 32 Autorinnen und Autoren werden wesentliche Teile der Theorie und Praxis der praktischen Portfolioarbeit aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchtet.“ (aus dem Vorwort, S. 7)
  • Gerd Bräuer: Schreiben als reflexive Praxis - Tagebuch, Arbeitsjournal, Portfolio Freiburg 2000, ISBN 3-931240-15-0, 200 Seiten
„Mit dieser Publikation möchte ich Tagebuch, Arbeitsjournal und Portfolio für die Schulpraxis vorstellen und gleichzeitig Schreiben als Mittel, Mittler und Medium fächerübergreifenden Lernens weiter bekanntmachen. Das vorliegende Buch ist während meiner Unterrichtstätigkeit an Schulen und Universitäten in den USA und in Europa entstanden.“ (aus dem Vorwort)
  • Ders.: Schulisches Schreiben im Schnittpunkt von Schreibdidaktik und Schreibforschung, in: Kämper - van den Boogaart (Hrsg.): Deutsch-Didaktik, Leitfaden für die Sekundarstufe I und II, Cornelsen 2003 S.249-262
  • Brunner, Ilse/Schmidinger, Elfriede: Leistungsbeurteilung in der Praxis, Der Einsatz von Portfolios in der Sekundarstufe I, Veritas Verlag Linz 2001
  • Endres, Wolfgang (Herausgeber), Thomas Wiedenhorn (Herausgeber), Anja Engel (Herausgeber): Das Portfolio in der Unterrichtspraxis: Präsentations-, Lernweg- und Bewerbungsportfolio. Beltz-Verlag Januar 2008, mit Downloads & Leseproben
  • Shirley-Dale Easley, Kay Mitchell: Arbeiten mit Portfolios - Schüler fordern, fördern und fair beurteilen. Verlag an der Ruhr, Altersstufen: 6 – 19, 153 S.
  • Häcker, T. (2001). Portfolioarbeit in der Lehrer/innen-Bildung. journal für lehrerinnen- und lehrerbildung, 1 (4), 68-75.
  • Häcker, T. (2002). Der Portfolioansatz - die Wiederentdeckung des Lernsubjekts? Die Deutsche Schule, 94 (2), 204-216.
  • Häcker, T. (2005). Mit der Portfoliomethode den Unterricht verändern. Pädagogik, 57 (3), 13-18.
  • Häcker, T. (2004). Selbstbestimmung fördern. Portfolioarbeit in Schreib- und Lesezentren. In Gerd Bräuer (Hrsg.), Schreiben(d) lernen. Ideen und Projekte für die Schule. (S.144-158). Hamburg: edition Körber-Stiftung.
  • Häcker, T. (2006). Portfolio: ein Entwicklungsinstrument für selbstbestimmtes Lernen. Eine explorative Studie zur Arbeit mit Portfolios in der Sekundarstufe 1. Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren.
  • Häcker, T. (2006). Wurzeln der Portfolioarbeit. Woraus das Konzept erwachsen ist. In Ilse Brunner, Thomas Häcker, & Felix Winter (Hrsg.), Das Handbuch Portfolioarbeit. Konzepte, Anregungen, Erfahrungen aus Schule und Lehrerbildung. (S.27-32). Seelze: Kallmeyer.
  • Häcker, T. (2006). Vielfalt der Portfoliobegriffe. Annäherungen an ein schwer fassbares Konzept. In Ilse Brunner, Thomas Häcker, & Felix Winter (Hrsg.), Das Handbuch Portfolioarbeit. Konzepte, Anregungen, Erfahrungen aus Schule und Lehrerbildung. (S.33-39). Seelze: Kallmeyer.
  • Hellmayr, Georg (2008): Your Turn, Teacher's Guide. 1. Aufl. Wien: Langenscheidt.
  • Hübner, Linda; Ramsey, Gaynor (2007): Your Turn Workbook. Ein leistungsdifferenziertes Lehrwerk in vier Bänden für Hauptschulen und AHS. Wien, Berlin u.a.: Langenscheidt.
  • Johanna Schwarz: Die eigenen Stärken veröffentlichen, Portfolios als Lernstrategie und alternative Leistungsbeurteilung, Friedrich Jahresheft 2001 Thema: "Evaluieren", S. 24-27
  • Felix Winter: Person - Prozess - Produkt, Das Portfolio und der Zusammenhang der Aufgaben, in: Friedrich Verlag Jahresheft 2003 "Aufgaben" S. 78-81
  • Ders.: Leistungsbewertung - Eine neue Lernkultur braucht einen anderen Umgang mit den Schülerleistungen, Schneider-Verlag 2004
Kapitel 1.3: "Portfolios verbinden ein offenes Bildungskonzept mit einem neuen Bewertungskonzept." (S.72)
und ausführlich Kapitel 4.1: Das Portfolio-Konzept (S. 187-214)
  • Winter, Felix (2007): Was gehört zu guter Portfolioarbeit. In: Erziehung und Unterricht, Jg. 157, Ausgabe 5/6, 2007, S. 372-381.

Linkliste

  • Link zum Friedrich-Verlag, der das oben angegebene Portfolio-Handbuch (Brunner et al. 2006) vorstellt und weitere Praxisbeispiele dokumentiert.
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Siehe auch

<metakeywords>ZUM2Edutags,ZUM-Wiki,Portfolio,Portfolio im Unterricht</metakeywords>