Benutzer:BirgitLachner/Chemie-Buch I zum Lehrplan in Rheinland-Pfalz/Vom Erdöl zu Seife und Tensiden und Interaktive Übungen: Unterschied zwischen den Seiten

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Schon auf der letzten Seite wurde erwähnt, dass im 20. Jahrhundert, die üblicherweise aus natürlichen Fetten gewonnenen Seife nach und nach durch ähnlich wirkende Stoffe ersetzt wurde, die aus Erdöl-Bestandteilen produziert wurden.
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{{Box|Interaktive Übungen|[[File:Computer-Icon.svg|left|150px]]
Ideen hier:


Das erscheint merkwürdig, denn sowohl die natürlichen Fette als auch Erdöl, sind ja nicht gerade Wasserlöslich und außerdem  würde man beide eher mit "Verschmutzung" im Zusammenhang bringen.
Welche interaktive Übungen sind möglich....


Als Einstieg und auch als Vorbereitung für neue Erkenntnisse, sollst du erst einmal ein paar Experimente durchführen, die sich damit beschäftigen, wie unterschiedlich Öl und Wasser sind und wie unterschiedlich sie sich beim Vermischen mit anderen Stoffen verhalten.
Möglichkeiten für den Einsatz im Unterricht ....
|Merksatz}}


{{Box|AKTIVITÄT (PFLICHT) - Experimente zur Löslichkeit von Öl und Wasser|2=Die Experimente werden in mehreren Stationen durchgeführt. Dabei nutzen wir nicht Erdöl, was ja ein Gemisch ist, sondern Pflanzenöle (weil ungiftig!) und einfache Bestandteile des Erdöls.
====R-Quiz====
: '''→ [[/Experimente zur Löslichkeit von Öl und Wasser/]]'''
<div class="grid">
|3=Lernpfad}}
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<div class="multiplechoice-quiz">
<big>'''Aufgabe 12: Fahrrad'''</big>


Die Experimente zeigen bestimmte Eigenschaften, die du bisher, mit deinem bisher erworbenem Wissen, noch nicht erklären kannst. Dabei sind dir einige Eigenschaften vermutlich durchaus aus dem Alltag bekannt. Damit du diese Eigenschaften am Ende dieses Kapitels erklären kannst, wirst du einiges an neuer Theorie erarbeitet werden müssen.
Peter wollte mit dem Fahrrad zu seinem Freund Paul fahren. Auf dem Weg dorthin traf er Tina, die ihm die Lösung der Hausaufgaben erklärte. Anschließend fuhr er weiter zu Paul, den er nicht antraf. Jetzt ist er auf dem Weg nach Hause.


Wir steigen erst einmal mit dem Erdöl und seinen typischen Bestandteilen ein, klären deren Aufbau und den sich daraus ergebenden Eigenschaften. Der Vorteil bei den Erdöl-Bestandteilen ist außerdem, dass sie sehr viel einfachere Moleküle haben im Vergleich zu Pflanzen-Öl, sich aber sehr ähnlich verhalten. Daher können wir unsere Überlegungen zu den "neuen" Stoff-Eigenschaften rund um die Löslichkeit verschiedener Stoffe auch damit betrachten.  
Welcher Graph passt zu dieser Geschichte? Kreuze an.


''s: Entfernung zu Peters Wohnung; t: Zeit ab Abfahrt von Peter von zu Hause''


== Erdöl - der wichtigste Rohstoff für die chemische Industrie ==
(![[Datei:Vera8 Mathe 2009 III A12_Abb_a.jpg|120px]]) (![[Datei:Vera8 Mathe 2009 III A12_b.jpg|120px]]) ([[Datei:Vera8 Mathe 2009 III A12_c.jpg|120px]]) (![[Datei:Vera8 Mathe 2009 III A12_d.jpg|120px]]) (![[Datei:Vera8 Mathe 2009 III A12_e.jpg|120px]])
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Das '''R-Quiz''' von Felix Riesterer ermöglicht es, verschiedene interaktive Übungen zu erstellen. Die Übungen können in verschiedenen Sprachen erstellt und auch ausgedruckt werden.
Es ist empfehlenswert, interaktive Übungen mit dem R-Quiz zu erstellen. Diese sind Teil der Wikiseite und können im Bedarfsfall leicht und schnell korrigiert, verändert und erweitert werden.
* [[Hilfe:R-Quizze]]


Wenn man Erdöl sieht - abgesehen von dem Geruch - was denkst du, könnte man daraus herstellen? Fällt dir da etwas anderes ein, als Benzin, Diesel und Heizöl ... also die typischen Treib- und Heizstoffe. Tatsächlich ist Erdöl mit über 70% der weitaus wichtigste Rohstoff, der die Grundlage für die Produkte der chemischen Industrie darstellt. Dazu kommt noch das Erdgas mit über 10%. Allerdings ist das nur ein relativ kleiner Anteil von der gesamten Erdöl-Produktion, denn der größte Teil wird zur Energie-Produktion eingesetzt.


Es gibt übrigens durchaus verschiedene Arten an Erdöl, je nachdem woher das Erdöl kommt.
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====Learning-App====


<center>[[File:Colour of crude oils.jpg|550px]]</center>
====Geogebra-Applet====


Die Farbe, der Geruch und die Bestandteile hängen stark davon ab, wie das Erdöl entstanden ist. Willst du etwas mehr über Entstehung von Erdöl erfahren, dann kannst du dich ein bisschen mehr damit beschäftigen.
====h5P====


{{Box|AKTIVITÄT (ERGÄNZUNG) - Entstehung von Erdöl|2=
====Beispiele aus verschiedenen Fächern====
|3=Lernpfad}}


Die eigentlichen Rohstoffe, die erstmals innerhalb der chemischen Industrie verarbeitet werden, sind ausgesprochen vielfältig und reichen von Salzen über Edelmetalle, Erdölprodukte und nachwachsende Rohstoffe bis hin zu Seltenen Erden.
{{Box|1=|2=
'''Wo finde ich mehr interaktive Übungen'''


=== Entwicklung der Chemischen Industrie - Von der Steinzeit ... ===
Klick auf das Computer-Icon![[File:Computer-Icon.svg|center|150px|verweis=Kategorie:Interaktive Übung]]
In der Frühphase der Menschheit gehörten chemische Prozesse schon zum alltäglichen Handwerk. Die Ausgangsstoffe waren vor allem mineralische Substanzen, wie Salze und Erze, aber auch natürliche Rohstoffe, wie Pflanzen-Bestandteile und -Produkte oder tierische Stoffe.
|3=Merksatz}}


Im Gegensatz zur heutigen Forschung in der Chemie, waren Rezepte zur Herstellung bestimmter Produkte Ergebnisse von Versuch und Irrtum. Die Gewinnung von Metallen aus Erzen und Gestein wurde dabei schon seit sehr früher Zeit betrieben. Wir haben das schon bei der Kupfer-Gewinnung angesprochen. Die Alchemisten waren die damaligen "Forscher", die sich vor allem darum  bemühten, das so begehrte Gold herzustellen. Die Rezepte waren recht merkwürdig, wenn wir sie uns heute anschauen.
Möglicher Inhalt: [[:Kategorie:Interaktive Übung]]
 
Neben den wichtigen Metallen ist aber auch die Herstellung von Salben, Seifen, Öle, Milch und Quark, Wein, das Bierbrauen, Essig, die Herstellung von Papyrus zum Schreiben, die Lederherstellung und das Färben mit Farbstoffen wie Henna, Indigo, Krapprot, Safran und mineralischen Pigmenten, die Gewinnung von ätherischen Ölen, Salzen (z.B. Alaun und Kochsalz) bekannt.
 
Man nutze Schwefeldämpfe (Schwefeldioxid) wurden zum Räuchern, zum Reinigen von Stoffen, zur Konservierung von Wein, zur Zerstörung von Farbstoffen, zur Herstellung von Alaun.
 
Bei den Ägyptern, Griechen und Römern kannte man bereits verschiedene Arzneimittel wie Kupfervitriol (Kupfersulfat als Brechmittel), Alaun (zum Gurgeln), Eisenrost, Bleiglätte, Mohnextrakt (zum Einschläfern), Bilsenkraut, Mandragorawurzel, Hyoscyamin, Skopolamin (zum Berauschen, Betäuben).
 
Aber auch Erdöl ist bereits seit einigen Tausend Jahren bekannt und wurde auch genutzt. Wegen seiner geringen Dichte kann es beim Fehlen einer nach oben abdichtenden Gesteinsschicht aus größeren Tiefen bis zur Erdoberfläche aufsteigen. So wurde das zähflüssige Bitumen im Schiffbau, gemischt mit Sand, Schilf und anderen Materialien, zum Abdichten der Ritzen zwischen den hölzernen Schiffsplanken verwendet.
 
Alles in allem, war die Bedeutung der Chemie noch nichts so groß, denn der größte Teil des Alltags machte der Anbau und die Nutzung und Verarbeitung von natürlichen Materialien aus.
 
=== ... über das Industriezeitalter ... ===
 
Ab etwa 1850 spricht man von einer chemischen Industrie, die sich damit zu einem eigenständigen Industrie-Zweig entwickelte. Die Industrialisierung wurde vor allem dadurch möglich, dass man das Verfahren zur Gewinnung von Eisen verbesserte, das wiederum Grundlage für die wichtigen Herstellungsmaschinen war.
 
Der wichtigsten Ausgangspunkt der anorganischen Chemie war aber das schon 1740 erfundene Verfahren Bleikammerverfahren zur Herstellung von Schwefelsäure (H<sub>2</sub>SO<sub>4</sub>-Lösung).
 
Das zweites Schlüsselprodukt der Chemieindustrie war Soda (Na<sub>2</sub>CO<sub>3</sub>), für das 1791 ein großtechnisches Verfahren entwickelt wurde. Für die Soda-Herstellung wurde unter anderem die Schwefelsäure benötigt. Soda ist eines der vielseitigsten Produkte der chemischen Industrie und wird von fast allen Industriezweigen eingesetzt. So wird es benötigt für die Herstellung von Glas, Bleich- und anderen Reinigungsmitteln und man braucht es auch bei der Herstellung von Eisen, Papier, Leder und vielen anderen Stoffen. Obwohl das Soda im Namen der Badische Anilin- und Sodafabrik (BASF) vorkommt, war es doch "nur" ein Hilfsmittel, um künstliche Farbstoffe herzustellen, denn der Einkauf war zu teuer.
 
Das nächste wichtige Produkt der chemischen Industrie war die Salzsäure. War sie zuerst nur ein eher unerwünschtes Nebenprodukt bei der Schwefelsäure-Herstellung, so nutzt man sie seit 1890 zur Herstellung von Chlor, Wasserstoff und Natronlauge, was durch Elektrolyse aus Kochsalz (NaCl Natriumchlorid) möglich war.
 
Die organische Chemie, spielte in der chemischen Industrie ab 1833 ein Rolle, als man es schaffte, aus dem bei der Verarbeitung von Steinkohle anfallenden Steinkohleteer synthetischen Farbstoffe, Arzneimitteln und Kunststoffen.
 
Um die Jahrhundertwende galten die Chemie und die chemische Industrie als friedens- und damit staatserhaltend, denn Düngemittel, Pflanzenschutzmittel und Unkrautvernichter steigerten die Erträge in der Landwirtschaft. Farbstoffe und Pigmente brachten Farben für Kleidung, Druckerzeugnisse, Häuserfassaden, und die Fotografie. Kunstfasern erhöhten das Angebot an preiswerten Textilien. Kunststoffe brachten neue Güter für Haushalte und Gewerbe. Arzneimittel verbesserten den Gesundheitszustand und senkten das Infektionsrisiko bei gefährlichen und ansteckenden Krankheiten wie Tuberkulose, Syphilis oder Diphtherie.
 
=== ... bis hin zur Petrochemie ===
Viele Materialien wurden aus Naturstoffen hergestellt, deren Gewinnung teilweise sehr aufwendig und auch abhängig von den Wetterbedingungen war. Das führt zu hohen Rohstoffpreisen und eine Abhängigkeit von Erzeugern in fernen Ländern. Diese Sicherung der Rohstoff-Märkte war eines Anlässe der Kolonialisierungs-Bestrebungen der Europäischen Großmächte. 
 
Während des Ersten und Zweiten Weltkriegs verlor das Deutsche Reich den Zugang zu seinen Kautschuk-Quellen, wodurch die Suche nach Alternativen gefördert wurde. Im Ersten Weltkrieg wurde der Methyl-Kautschuk hergestellt, der auf der Verwendung von Braunkohle und Kalk beruhte, zwei Stoffe, die es ´im ansonsten eher rohstoffarmen Deutschland in großen Mengen gibt.
 
<gallery widths=300px heights=280px style="text-align:center" mode="packed">
Datei:Bundesarchiv Bild 183-W1118-013, Chemiekombinat Buna.jpg|Die Buna-Werke in Schkopau, zwischen Merseburg und Halle (Saale), wo Methyl-Kautschuk zuerst herstellt wurde.
Datei:Sheet of synthetic rubber coming off the rolling mill at the plant of Goodrich.jpg|Herstellung von Synthesekautschuck 1941 in Amerika.
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Als während des Zweiten Weltkriegs das Japanische Reich die asiatischen Kautschuck-Plantagen besetzte, wurde auch bei den Allierten der Kautschuck knapp. Die USA begannen daher ab 1941 staatlich finanzierte Fabriken für Buna-Kautschuk aufzubauen. Ab 1960 folgte der Wechsel zur Herstellung von einem Kautschuck-Ersatz auf Kohlebasis hin zum Erdöl. Dies war erst mit der groß angelegten Erschließung von Erdöl- und Erdgasfeldern möglich. Der Vorteil war, dass Erdöl und Erdgas billiger waren, besser zu transportieren und leichter zu verarbeiten sind als Kohle. Mit diesem Rohstoffwechsel, der sich nach und nach weltweit durchsetzte, wurde ein neuer Zweig der Chemie begründet: die '''Petrochemie'''.
 
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File:Planta Braskem.jpg|Typische Raffinerie, mit den Destillationstürmen, zur Auftrennung der Erdöl-Bestandteile.
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Erdöl besteht zu nahezu 100% aus Verbindungen die nur Kohlenstoff und Wasserstoff enthalten. Diese Kohlenwasserstoffe können nahezu beliebig lange Ketten von Kohlenstoff-Atomen haben.
 
{{Box|DEFINITION Kohlenwasserstoff|2='''Kohlenwasserstoffe''' sind Verbindungen, deren Moleküle nur aus Kohlenstoff- und Wasserstoffatomen bestehen. Der einfachste Vertreter ist das Methan.|3=Hervorhebung1}}
 
Unterscheiden können sich die Kohlenwasserstoffe, neben der Anzahl der Kohlenstoffatome noch durch die Arten der enthaltenen Bindungen. Denn zwischen den Kohlenstoff-Atomen sind auch Doppel- oder sogar Dreifachbindungen möglich.
 
{{Box|DEFINTION Alkane|2=Als '''Alkane''' bezeichnet man '''Kohlenwasserstoffe''', bei denen sich die Atome immer nur jeweils ein Elektronenpaar teilen, dass sie zusammenhalten ('''Einfachbindung'''). Dagegen haben die Kohlenstoffatome bei '''Alkene''' auch mal vier gemeinsame Elektronen, sie haben '''Doppelbindungen'''.|3=Hervorhebung1}}
 
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<gallery widths=250px heights=230px caption = "Methan in verschiedenen Darstellungen">
File:Kugelmodell Methan.png|Kugelmodell, wie die Atomehüllen überlappen
File:Methan Elektronenformel-Seite001.svg|Wie die Elektronenpaare zwischen den Atomen angeordnet sind
File:Methan Lewis.svg|Elektronenpaare als Striche gezeichnet ''(Lewisschreibweise)''
</gallery>
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<gallery widths=200px  widths=250px heights=230px caption = "Das einfachste Alken Ethen in verschiedenen Darstellungen">
File:Kugelmodell Ethen.png|Kugelmodell, wie die Atomhüllen überlappen
File:Elektronenformel Punkte C2H4.svg|Wie die Elektronenpaare zwischen den Atomen angeordnet sind
File:Ethene Structural Formula V1.svg|Elektronenpaare als Striche gezeichnet ''(Lewisschreibweise)''
</gallery>
 
</center>
 
Aber auch ringförmige Verbindungen sind möglich. Ein spezielle Variante der Kohlenwasserstoff sind die Aromaten, bei denen man ringförmige Grundgerüste mit mehreren Doppelbindungen hat, die immer abwechselnd zu Einfachbindungen vorliegen. Dazu gehört das Benzol.
 
Die Petrochemie bevorzugt aber für die Herstellung von anderen Produkten eher kurzkettige Kohlenwasserstoffe und auch mit Doppelbindungen, da diese Alkene reaktiver als die Alkane sind.
 
{{Box|AKTIVITÄT (PFLICHT) - Alkane genauer betrachtet|2=Alkane sind eine ja Gruppe der sogenannten Kohlenwasserstoff, da sie nur als Kohlenstoff- und Wasserstoffatomen bestehen. Die Eigenschaften und die Verarbeitung wirst du nun etwas genauer betrachten.
: '''→ [[/Alkane genauer betrachtet/]]'''
|3=Lernpfad}}
 
== Was macht den Unterschied zwischen einem Wasser- und einem Methan-Molekül? ==
 
 
{{Box|AKTIVITÄT PFLICHT) - Die Elektronegativität|2=Was führt dazu, dass sich Wassermoleküle offensichtlich stärker anziehen als Methanmoleküle? Dahinter steckt die Idee der "Elektronegativität". Was das bedeutet und wie sie sich auswirkt, wird auf der Unterseite genau besprochen.
: '''→ [[/Die Elektronegativität/]]'''
|3=Lernpfad}}
 
== Alkohole - angewandelte Alkane ==
 
== Gleiches löst sich in Gleichem - Seife hilft dabei ==
 
 
 
{{Box|AKTIVITÄT PFLICHT) - |2=
|3=Lernpfad}}

Version vom 30. Oktober 2018, 13:00 Uhr


Interaktive Übungen
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Ideen hier:

Welche interaktive Übungen sind möglich....

Möglichkeiten für den Einsatz im Unterricht ....

R-Quiz

Aufgabe 12: Fahrrad

Peter wollte mit dem Fahrrad zu seinem Freund Paul fahren. Auf dem Weg dorthin traf er Tina, die ihm die Lösung der Hausaufgaben erklärte. Anschließend fuhr er weiter zu Paul, den er nicht antraf. Jetzt ist er auf dem Weg nach Hause.

Welcher Graph passt zu dieser Geschichte? Kreuze an.

s: Entfernung zu Peters Wohnung; t: Zeit ab Abfahrt von Peter von zu Hause

(!Vera8 Mathe 2009 III A12 Abb a.jpg) (!Vera8 Mathe 2009 III A12 b.jpg) (Vera8 Mathe 2009 III A12 c.jpg) (!Vera8 Mathe 2009 III A12 d.jpg) (!Vera8 Mathe 2009 III A12 e.jpg)

Das R-Quiz von Felix Riesterer ermöglicht es, verschiedene interaktive Übungen zu erstellen. Die Übungen können in verschiedenen Sprachen erstellt und auch ausgedruckt werden. Es ist empfehlenswert, interaktive Übungen mit dem R-Quiz zu erstellen. Diese sind Teil der Wikiseite und können im Bedarfsfall leicht und schnell korrigiert, verändert und erweitert werden.


Learning-App

Geogebra-Applet

h5P

Beispiele aus verschiedenen Fächern

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