Historische Stichworte/Weltwirtschaftskrise und Historische Stichworte/Lehnsherrschaft: Unterschied zwischen den Seiten

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Die '''Weltwirtschaftskrise''' war ein großer wirtschaftlicher Einbruch der Industrienationen, vor allem in den Vereinigten Staaten und dem deutschen Reich.  
'''Lehnsherrschaft''' (auch '''Feudalismus''' genannt) war eine Methode, wie Könige und Fürsten im [[Mittelalter]] dafür sorgten, dass sie ihr Land nicht selbst verwalten mussten und dass sie für Kriege genug Soldaten hatten.


Ursprung war der Börsenkrach 1929. Resultate daraus waren Unternehmenszusammenbrüche, Arbeitslosigkeit und Wertlosigkeit des Geldes ([[Historische Stichworte/Inflation|Inflation]]). Auch die Reparationskosten zum Wiederaufbau des deutschen Reiches verschuldeten die deutsche Nation.
Sie liehen Land ([[Historische Stichworte/Lehen|Lehen]]) an ihre Lehnsleute (Vasallen) aus. Dafür leisteten diese ihen in Kriegszeiten Heeresfolge. Die Lehnsleute des Königs hießen Kronvasallen.
 
Das Wesentliche an der Weltwirtschaftskrise war, dass das Volkseinkommen und die Industrieproduktion sanken. In Deutschland konnten manche Banken wegen Auslandsschulden ihren Sparern nichts mehr auszahlen. Die Menschen verfielen in Armut.
 
== Siehe auch ==
* [[Weltwirtschaftskrise]]
 
 
[[Kategorie:Weimarer Republik]]
 
 
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Version vom 8. Februar 2013, 06:23 Uhr

Vorlage:Kurzinfo Lehnsherrschaft (auch Feudalismus genannt) war eine Methode, wie Könige und Fürsten im Mittelalter dafür sorgten, dass sie ihr Land nicht selbst verwalten mussten und dass sie für Kriege genug Soldaten hatten.

Sie liehen Land (Lehen) an ihre Lehnsleute (Vasallen) aus. Dafür leisteten diese ihen in Kriegszeiten Heeresfolge. Die Lehnsleute des Königs hießen Kronvasallen.