Historische Stichworte/Gustav Stresemann und Historische Stichworte/Adel im Mittelalter: Unterschied zwischen den Seiten

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Der '''Adel''' war neben Geistlichkeit und dem normalen Volk einer der drei {{wpde|Ständeordnung|Stände}}, in die die mittelalterliche Gesellschaft unterteilt war.
'''Gustav Stresemann''' (10.06.1878-03.10.1929) war [[Historische Stichworte/Reichskanzler|Reichskanzler]] und Außenminister in der [[Weimarer Republik]].  


Während seiner kurzen Amtszeit als Reichskanzler gelang ihm im Krisenjahr 1923 eine politische und wirtschaftliche Stabilisierung der Republik (Einführung der [[Historische Stichworte/Rentenmark|Rentenmark]]). Als Außenminister (1923-1929) versuchte Stresemann unter schwierigen Bedingungen (z.T. erfolgreich) eine Verständigung mit den Siegermächten, besonders mit Frankreich, zu erreichen und wurde dabei oft als [[Historische Stichworte/Erfüllungspolitik|Erfüllungspolitiker]] des [[Versailler Vertrag]]s angegriffen. Zusammen mit dem französischen Außenminister Aristide Briand erhielte er 1926 den Friedensnobelpreis.
Die Adeligen waren bedeutende und mächtige Persönlichkeiten im [[Mittelalter]]. Sie gehörten dem zweiten Stand an und wurden in diesen hineingeboren. Das bedeutet, dass sie durch ihre Geburt adlig waren. Die Eltern von Adligen waren fast immer ebenfalls adlig und vererbten dies an ihre Kinder. Adelig zu sein bedeutete nicht automatisch, dass man auch viel Geld und Ländereien besaß. Der König gehörte dem Adel an und wurde im Heiligen Römischen Reich von den obersten Vertretern des Adels gewählt.
 
== Ergänzung ==
 
Gustav Stresemann ist am 10. Mai 1878 in Berlin geboren und auch dort am 3. Oktober 1929 gestorben. Er bemühte  sich vor allem darum, eine Verständigung mit den Westmächten herbeizuführen. Seine Außenpolitik wurde durch die parlamentarische Tolerierung der SPD gesichert.
 
 
[[Kategorie:Weimarer Republik|Stresemann, Gustav]]
 
 
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Version vom 7. Februar 2013, 07:48 Uhr

Der Adel war neben Geistlichkeit und dem normalen Volk einer der drei StändeWikipedia-logo.png, in die die mittelalterliche Gesellschaft unterteilt war.

Die Adeligen waren bedeutende und mächtige Persönlichkeiten im Mittelalter. Sie gehörten dem zweiten Stand an und wurden in diesen hineingeboren. Das bedeutet, dass sie durch ihre Geburt adlig waren. Die Eltern von Adligen waren fast immer ebenfalls adlig und vererbten dies an ihre Kinder. Adelig zu sein bedeutete nicht automatisch, dass man auch viel Geld und Ländereien besaß. Der König gehörte dem Adel an und wurde im Heiligen Römischen Reich von den obersten Vertretern des Adels gewählt.