Historische Stichworte und Fabeln der Aufklärung: Unterschied zwischen den Seiten

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{{Historisches Stichwort}}
== Gottlieb Konrad Pfeffel (1736-1809) ==
Die historischen Stichworte sollen die Basis für ein historisches Schülerlexikon bilden, das von Schülern für Schüler verfasst wird. Die Stichworte sind offen zur Mitarbeit: Es können neue Beiträge eingereicht oder aber auch die bestehenden durch andere Schüler korrigiert, ergänzt oder überarbeitet werden. (Schwierigere Stichworte und Weiterleitungen werden auch von Lehrern erstellt.)
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Mehr zur Funktion der Seite siehe: [[Diskussion:Historische Stichworte]]
===Der Affe und der Löwe <ref>Gottlieb Konrad Pfeffel, Biographie eines Pudels und andere Satiren. Auswahl, Anmerkungen und Nachwort von Walter Ernst Schäfer.  Badische Buchreihe, herausgegeben von der Badischen Bibliotheksgesellschaft e.V. Karlsruhe, Band 2, 1987, Verlag Langewiesche-Brandt KG, ISBN 3-7846-0134-0, S. 68</ref>===
 
<pre>   Der Löwe brach ein Bein. Man rief
== Epochenübergreifende Begriffe ==
  Den Doktor Fuchs ihn zu kurieren,
<div class="grid" style="padding: 10px; background: #ffffff;">
  Doch alles drehen, schindeln, schmieren
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  Half nichts; das Bein blieb lahm und schief.
* [[/Adel im Mittelalter/]]
5  Um dem Monarchen zu hofieren,
* [[/Anlass/]] (oder Auslöser)
  Erschien sein erster Hofpoet,
* [[/Annexion/]]
  Ein Affe, der gar schlau sich dünkte,
* [[/Anthropozän/]]
  Einst in der Residenz, und hinkte
* [[Asyl]]
  So arg als seine Majestät.
* [[Asylbewerber]]
10 Wie? Sprach der Fürst ergrimmt zum Gecken
* [[/Besatzungszone/]]
  Ich glaube gar, du willst mich necken.
* [[/Demonstration/]]
  Ich? Lallte Matz, behüt uns Gott!
* [[/Diktatur/]]
  Mich treib die schönste meiner Pflichten,
* [[/Doktrin/]]
  Als treuer Knecht, als Patriot,
* [[/Dynastie/]]
15 Nach deinem Vorbild mich zu richten.
* [[/Gewaltenteilung|Exekutive]]
  Geh, Schelm, fiel ihm der König ein,
* [[Exil]]
  Statt meinen Fehler nachzuahmen,
* [[/Frontier/]]
  So hink in deinem eignen Namen.
* [[Geheimdienst]]
  Er sprachs, und brach ihm knacks ein Bein.
* [[/Gentrifizierung/]]
20 Die Lehre könnte sanfter sein,
* [[/Gewaltenteilung/]]
  Doch wäre sie den Herrn mit Orden
* [[Historische Stichworte/Petition|Gnadengesuch]] (Petition)
  Und Schlüsseln heilsam, wie mich dünkt.
* [[/Großmacht/]]
  Wer heut mit seinem Fürsten hinkt,
  Wird morgen ihm zu Ehren morden.</pre>
</div> <div class="width-1-2">
===Der Affe am Hofe <ref>Gottlieb Konrad Pfeffel, Biographie eines Pudels und andere Satiren. Auswahl, Anmerkungen und Nachwort von Walter Ernst Schäfer.  Badische Buchreihe, herausgegeben von der Badischen Bibliotheksgesellschaft e.V. Karlsruhe, Band 2, 1987, Verlag Langewiesche-Brandt KG, ISBN 3-7846-0134-0, S. 83 f</ref>===
<pre>  Ein Affe machte so viel Streiche
  So manche feine Schelmerei;
  Daß in dem ganzen Königreiche
  Sein Ruhm erscholl und selbst der Leu,
5  Ein Freund der Künste, zween Emiren
  Befahl, ihn auf die Burg zu führen.
  Der Großherr wollte fast zerplatzen,
  Als unser Gaukler vor ihn trat;
  Durch tausend Schwänke, tausend Fratzen
10 Erhielt er gleich den Rang als Rat;
  Und bald hernach durch Brief und Siegel
  Den Titel: Ritter Eulenspiegel.
  Im Anfang trafen seine Possen
  Den Schöps, den Esel und das Rind,
15 Ein Kleeblatt, dem des Spötters Glossen
  Von Alters her gewidmet sind.
  Allein sie schwiegen, oder machten
  Gar Choro mit, wenn andre lachten.
  Der Beifall, der ihn warnen sollte,
20 Des Königs Gunst, berauschten ihn,
  Indem er mehr noch glänzen wollte
  Vergaß sich unser Harlekin,
  Und übte seine Neckereien
  Am Tiger, Wolf und andern Beien.
25 Nach einer Zeit von sieben Tagen
  War Meister Affe so beherzt,
  Sich and den Leuen selbst zu wagen,
  Und nun war seine Gunst verscherzt.
  Die Majestät, anstatt zu lachen,
30 befahl ihm den Prozeß zu machen.
  Bei Niedern, die dem Spotte weichen,
  Ist er verblümte Tyrannei:
  Bei denen, die an Stand sich gleichen,
  Ist er ein Quell der Zänkerei:
35 Bei Großen ist er ein Verbrechen,
  Das sie mit ihren Blitzen rächen.</pre>
</div>
</div>
<div class="width-1-3">
* [[/Haus Habsburg/]]
* [[/Imperium/]]
* [[/Gewaltenteilung|Judikative]]
* [[/Klerus/]]
* [[Koalitionsverhandlungen]]
* [[/Kurfürst/]]
* [[/Gewaltenteilung|Legislative]]
* [[/Lobbyismus/]]
* [[Menschenrechte]]
* [[Nahostkonflikt]]
* [[/Osmanisches Reich/]]
* [[/Parlament/]]
* [[/Partei/]]
* [[/Petition/]]
* [[Populismus]]
* [[/Proletarier/]]
* [[/Protektionismus/]]
</div>
</div>
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=== Der Prinz und sein Hofmeister<ref>Gottlieb Konrad Pfeffel, Biographie eines Pudels und andere Satiren. Auswahl, Anmerkungen und Nachwort von Walter Ernst Schäfer.  Badische Buchreihe, herausgegeben von der Badischen Bibliotheksgesellschaft e.V. Karlsruhe, Band 2, 1987, Verlag Langewiesche-Brandt KG, ISBN 3-7846-0134-0, S. 69</ref> ===
* [[/Rechtsstaat/]]
<poem>Im kühlen Park saß Prinz Porphyr
* [[/Regierung/]]
Mit seinem Mentor einst nach Tische
* [[/Reich/]]
Und gähnte recht nach Standsgebühr;
* [[/Reichstag/]]
Als aus dem duftenden Gebüsche
* [[/Republik/]]
{{Zeile|5}}Das Lied der Nachtigall erscholl.
* [[/Schauprozess/]]
Itzt wacht er auf. Entzückungsvoll
* [[/Senat/]]
beschleichet er die dunklen Hecken,
* [[/Staat/]]
Um hinterrücks das arme Tier
* [[/Staatsoberhaupt/]]
Zu haschen und es einzustecken.
* [[/Steueroase/]]
{{Zeile|10}}Es ist sultanische Manier
* [[/Terrorismus/]]
Mit andrer Freiheit so zu spaßen,
* [[/Überwachungsstaat/]]
Doch diesmal mußte sich Porphyr
* [[Historische Stichworte/Anlass|Ursache]] und Auslöser
Den Appetit vergehen lassen.
* [[/Verfassung/]]
Sein erster Schritt veriet ihn schon
* [[/Weltwirtschaft/]]
{{Zeile|15}}Und der geschreckte Vogel machte
* [[/Whistleblower/]]
Mit schnellen Schwingen sich davon.
* [[/Wohnungslosigkeit/]]
Die Hoheit stampft und wandert sachte
* [[/Zentralverwaltungswirtschaft/]]
Dem Mentor zu. Der Mentor lachte;
</div>
Beschämt fragt ihn der Königssohn,
</div>
{{Zeile|20}}Der wohl des Tags auch einmal dachte:
 
Wie kömmt's, daß man in unserm Schloß
== Frühgeschichte ==
Nicht eine Philomele findet;
* [[/Altsteinzeit/]]
Indes ein ungeheurer Troß
* [[/Mittelsteinzeit/]]
Von Spatzen uns die Ohren schindet?
* [[/Jungsteinzeit/]]
{{Zeile|25}}Mein Prinz! Dies ist der Höfe Lauf,
* [[/Bronzezeit/]]
Versetzt der Mann; wie Fliegenschwärme
* [[/Eisenzeit/]]
Drängt sich das Heer der Toren auf:
 
Doch das Verdienst lebt fern vom Lärme.
== Antike ==
Verscheucht und gleichsam auf der Flucht,
* [[/Aristokratie/]]
{{Zeile|30}}Nur der entdeckt es, der es sucht.
* [[/Beschreibstoff/]]
</poem>
* [[/Demokratie/]]
* [[/Familienleben im antiken Griechenland/]]
* [[/Hierarchie/]]
* [[/Konsul/]]
* [[/Oligarchie/]]
* [[/Olympische Spiele/]]
* [[/Papyrus/]]
* [[/Patrizier/]]
* [[/Plebejer/]]
* [[Historische_Stichworte/Oligarchie|Plutokratie]]
* [[/Polis/]]
* [[/Römische Republik/]]
* [[/Romanisierung/]]
* [[/Sklaverei/]]
* [[Historische_Stichworte/Oligarchie|Timokratie]]
* [[/Tyrannis/]]
 
== Mittelalter ==
* [[/Adel im Mittelalter/]]
* [[/Allmende/]]
* [[/Alltag im Mittelalter/]]
* [[Bäuerliches Leben im Mittelalter]]
* [[/Burg/]]
* [[/Dorf im Mittelalter/]]
* [[/Dreifelderwirtschaft/]]
* [[/Fehde/]]
* [[Historische Stichworte/Lehnsherrschaft|Feudalismus]]
* [[/Frau im Mittelalter/]]
* [[/Frondienst/]]
* [[/Frühmittelalter/]]
* [[/Gesellschaft im Mittelalter/]]
* [[/Goldene Bulle/]]
* [[/Grundherrschaft/]]
* [[/Hanse/]]
* [[/Hochmittelalter/]]
* [[/Hörigkeit/]]
* [[/Huldigung/]]
* [[/Investiturstreit/]]
* [[/Juden im Mittelalter/]]
* [[/Kleidung im Mittelalter/]]
* [[/Kloster/]]
* [[Königsbote]]
* [[/Königsherrschaft/]]
* [[/Königsumritt/]]
* [[/Kogge/]]
* [[/Kreuzzüge/]]
* [[/Kronvasall/]]
* [[/Kurfürst/]]
* [[/Landesherrschaft/]]
* [[/Landfrieden/]]
* [[/Lehen/]]
* [[/Lehnsherrschaft/]]
* [[/Magna Charta/]]
* [[/Maßeinheiten/]]
* [[Mönchtum]]
* [[/Personenverbandsstaat/]]
* [[/Pest/]]
* [[/Pfalz/]]
* [[Reisekönigtum]]
* [[Reliquie]]
* [[/Ritter/]]
* [[/Ritterorden/]]
* [[/Spätmittelalter/]]
* [[/Stadt im Mittelalter/]]
* [[Stand]]
* [[/Ständegesellschaft/]]
* [[/Ständeordnung/]]
* [[/Territorialstaat/]]
* [[Historische Stichworte/Lehnsherrschaft|Vasall]] (Lehnsherrschaft)
* [[/Zunft/]]
 
== Neuzeit ==
 
=== Frühe Neuzeit ===
* [[/Kleidermode in der Renaissance/]]
* [[/Renaissance/]]
* [[/Humanismus/]]
* [[/Zeitalter der Entdeckungen/]]
 
==== Reformation ====
* [[/95 Thesen/]]
* [[/Der Weg zur Reformation/]]
* [[/Lutherbibel/]]
* [[Martin Luther]]
* [[Reformation]]
* [[/Rechtfertigungslehre/]]
* [[/Prädestination/]]
* [[/Reichstag in Worms 1521/]]


==== Zeitalter des Absolutismus ====
== Drei Fabeln zum Motiv "Tanzbär" ==
* [[/Absolutismus/]]
* [[/Aufgeklärter Absolutismus/]]
* [[/Dreißigjähriger Krieg/]]
* [[Gottesgnadentum]]
* [[/Landsknecht/]]


==== 18. Jahrhundert ====
=== Christian Fürchtegott Gellert (1715-1769): Der Tanzbär<ref>Fabeln. Für die Sekundarstufe herausgegeben von Therese Poser, Philipp Reclam jun. Stuttgart 1975, Universal-Bibliothek Nr. 9519 (Reihe Arbeitstexte für den Unterricht), ISBN 978-3-15-009519-5, S. 23 f</ref> ===
* [[/18. Jahrhundert/]]
* [[/Aufklärung/]]
* [[/Generalstände/]]
* [[/Merkantilismus/]]
* [[/Revolution/]]


=== 19. Jahrhundert ===
<poem>Ein Bär, der lange Zeit sein Brot ertanzen müssen,
* [[/Otto von Bismarck/]]
Entrann und wählte sich den ersten Aufenthalt.
* [[/Deutsch-französischer Krieg/]] 1870/71
Die Bären grüßten ihn mit brüderlichen Küssen
* [[/Deutscher Krieg 1866/]]
Und brummten freudig durch den Wald,
* [[/Deutsche Reichsgründung 1871/]]
{{Zeile|5}}Und wo ein Bär den andern sah,
* [[/Hambacher Fest 1832/]]
So hieß es: "Petz ist wieder da!"
* [[/Industrialisierung/]]
Der Bär erzählte drauf, was er in fremden Landen
* [[/Karlsbader Beschlüsse/]]
Für Abenteuer ausgestanden,
* [[/Konservatismus/]]
Was er gesehn, gehört, getan.
* [[/Liberalismus/]]
{{Zeile|10}}Und fing, da er vom Tanzen red'te.
* [[/Nachtwächterstaat/]]
Als ging er noch an seiner Kette,
* [[/Nationalismus/]]
Auf polnisch schön zu tanzen an.
* [[/Norddeutscher Bund/]]
Die Brüder, die ihn tanzen sahn,
* [[/Oktroyierte Verfassung/]]
bewunderten die Wendung seiner Glieder,
* [[/Paulskirche/]]
{{Zeile|15}}Und gleich versuchten es die Brüder;
* [[/Revolutionen von 1830 bis 1831/]]
Allein anstatt, wie er, zu gehn,
* [[/Soziale Frage/]]
So konnten sie kaum aufrecht stehn,
* [[/SPD/]]
Und mancher fiel die Länge lang darnieder.
* [[/Vormärz/]]
Um desto mehr ließ sich der Tänzer sehn;
* [[/Wiener Kongress/]]
{{Zeile|20}}Doch seine Kunst verdroß den ganzen Haufen.
"Fort", schrien alle, "fort mit dir!
Du Narr willst klüger sein als wir?"
Man zwang den Petz, davonzulaufen.
Sei nicht geschickt, man wird dich wenig hassen,
{{Zeile|25}}Weil dir dann jeder ähnlich ist;
Doch je geschickter du vor vielen andern bist,
Je mehr nimm dich in acht, dich prahlend sehn zu lassen.
Wahr ist's, man wird auf kurze Zeit
Von deinen Künsten rühmlich sprechen;
{{Zeile|30}}Doch traue nicht, bald folgt der Neid
Und macht aus der Geschicklichkeit
Ein unvergebliches Verbrechen.</poem>


=== 20. Jahrhundert ===
* [[/100 Wörter des 20. Jahrhunderts/]]
* [[/Apartheid/]]
* [[/Blankovollmacht/]]
* [[/Recycling/]]
* [[/Sowjetunion/]]


==== Weimarer Republik ====
=== Gotthold Ephraim Lessing (1729-1781): Der Tanzbär<ref>Fabeln. Für die Sekundarstufe herausgegeben von Therese Poser, Philipp Reclam jun. Stuttgart 1975, Universal-Bibliothek Nr. 9519 (Reihe Arbeitstexte für den Unterricht), ISBN 978-3-15-009519-5, S. 28</ref> ===
* [[/Bauhaus/]]
* [[/Heinrich Brüning/]]
* [[/Demagogie/]]
* [[/Deutsche Volkspartei/]]
* [[/Deutsche Demokratische Partei/]]
* [[/Deutschnationale Volkspartei/]]
* [[/Dolchstoßlegende/]]
* [[/Friedrich Ebert/]]
* [[/Erfüllungspolitik/]]
* [[/Matthias Erzberger/]]
* [[/Freikorps/]]
* [[/Gewerkschaften/]]
* [[/Goldene Zwanziger/]]
* [[/Paul von Hindenburg/]]
* [[/Hitlerputsch/]]
* [[/Inflation/]]
* [[/Kapp-Putsch/]]
* [[/Kommunistische Partei Deutschlands/]]
* [[/Erich Ludendorff/]]
* [[/Notverordnungen/]]
* [[/NSDAP/]]
* [[/Propaganda/]]
* [[/Putsch/]]
* [[/Walther Rathenau/]]
* [[/Reichskanzler/]]
* [[/Reichspräsident/]]
* [[/Reichsrat/]]
* [[/Reichstag/]]
* [[/Reichswehr/]]
* [[/Rentenmark/]]
* [[/Reparationen/]] 
* [[/Ruhrkampf/]]
* [[/Peter Scheidemann/]]
* [[/Sozialdemokratische Partei Deutschlands/]]
* [[/Gustav Stresemann/]]
* [[/Unabhängige Sozialdemokratische Partei Deutschlands/]]
* [[/Weimarer Koalition/]]
* [[/Weltwirtschaftskrise/]]
* [[/Zentrumspartei/]]


==== Faschismus, Nationalsozialismus und Zweiter Weltkrieg ====
<poem>Ein Tanzbär war der Kett' entrissen,
* [[/Faschismus/]]
Kam wieder in den Wald zurück,
* [[Holocaust]]
Und tanzte seiner Schar ein Meisterstück
* [[/Konzentrationslager/]]
Auf den gewohnten Hinterfüßen.
* [[/NSDAP/]]
{{Zeile|5}}"Seht", schrie er, "das ist Kunst; das lernt man in der Welt.
* [[/Spanischer Bürgerkrieg/]]
Tut es mir nach, wenn's euch gefällt,
Und wenn ihr könnt!" - "Geh", brummt ein alter Bär,
"Dergleichen Kunst, sie sei so schwer,
Sie sei so rar sie sei,
{{Zeile|10}}Zeigt deinen niedern Geist und deine Sklaverei."
Ein großer Hofmann sein,
Ein Mann, dem Schmeichelei und List
Statt Witz und Tugend ist;
Der durch Kabalen steigt, des Fürsten Gunst erstiehlt,
{{Zeile|15}}Mit Wort und Schwur als Komplimenten spielt,
Ein solcher Mann, ein großer Hofmann sein,
Schließt das Lob oder Tadel ein?
</poem>


==== Deutschland nach 1945 ====
===== Bundesrepublik Deutschland =====
* [[Willy Brandt]]
* [[/Bundeskanzler/]]
* [[/Bundesnachrichtendienst/]]
* [[/Bundespräsident/]]
* [[/Bundesrat/]]
* [[Bundestag]]
* [[/Bündnis 90 - Die Grünen/]]
* [[Joachim Gauck]]
* [[Grundgesetz]]
* [[/Lichterkette/]]


===== DDR =====
=== Gottlieb Konrad Pfeffel (1736-1809): Der Tanzbär<ref>Fabeln. Für die Sekundarstufe herausgegeben von Therese Poser, Philipp Reclam jun. Stuttgart 1975, Universal-Bibliothek Nr. 9519 (Reihe Arbeitstexte für den Unterricht), ISBN 978-3-15-009519-5, S. 32 f</ref> ===
* [[/Blockpartei/]]
* [[/FDGB/]]
* [[/FDJ/]]
* [[Historische Stichworte/Zentralverwaltungswirtschaft|Planwirtschaft]]
* [[/SBZ/]]
* [[/SED/]]
* [[/Stasi/]]
* [[/VEB/]]


===== Deutsche Einigung =====
<poem>Ein Gauner an dem Weichselstrand,
* [[/Treuhandanstalt/]]
Wo man nichts kennet als Despoten
* [[/Zwei-plus-Vier-Vertrag/]]
Mit ehrnen Zeptern und Heloten
In Lumpen, zog mit kecker Hand
{{Zeile|5}}Ein Bärchen aus der Mutter Pfoten,
Die durch ihn fiel. Der Sieger hing
Flugs einen Korb dem armen Waisen
Ums rauhe Kinn; ein dichter Ring
Mit einem Gängelband aus Eisen
{{Zeile|10}}Würgt ihm den Hals, und überdies
Stumpft er, um sich vor seinem Biß
Zu schützen, ihm die jungen Zähne.
Da half kein Heulen, keine Träne.
Noch mehr: er zwang den armen Wicht,
{{Zeile|15}}Mit aufgrecktem Kopf und Ranzen,
Er mochte wollen oder nicht,
Nach seinem Dudelsack zu tanzen
Und seinen Affen Favorit,
Der, taub gleich ihm, bei Petzens Klagen,
{{Zeile|20}}Wenn dieser seufzte, Fratzen schnitt,
Als Reitpferd durch die Welt zu tragen.
Wenn ihn der Unmut überwand,
So büßten seinen Widerstand
Bald seine Knochen, bald sein Magen.
{{Zeile|25}}So strich ihm unter tausend Plagen
bereits das dritte Jahr vorbei,
Als einst, im Sturm der Schwelgerei,
Sein Herr vergaß, ihn anzuschließen.
Die Freiheit winkt; mit schnellen Füßen
{{Zeile|30}}verläßt er seine faule Streu
Und fliehet, vor den Finsternissen
Der Nacht bedeckt, durch Busch und Moor
Ins nahe Holz. Mit frohen Küssen
Empfängt ihn seiner Brüder Chor.
{{Zeile|35}}Der eine reicht ihm leckre Speisen,
Der andre hilft ihm, vor dem Eisen
An Hals und Schnauze sich befrein.
Der Hetmann eilet voll Entzücken,
Den Gast mit Eichelaub zu schmücken,
{{Zeile|40}}Und weihet ihn zum Bürger ein.
Kaum konnte Petz sein Glück ermessen,
Doch lernt er eher Honig fressen
Und nur sich selbst gehorsam sein
Als seines Henkers Wut vergessen.
{{Zeile|45}}Einst sah er ihn den dunklen Hain
Durchwandeln; gleich dem Höllendrachen
Stürzt er mit aufgesperrtem Rachen
Sich über ihn. "Ha, Wüterich!"
Brüllt er. "Nun kommt der Tanz an dich."
{{Zeile|50}}Jetzt packt er ihn mit seinen Tatzen
Und presset ihn mit wilder Lust
So fest an seine Felsenbrust,
Daß alle Rippen ihm zerplatzen.
Ihr Zwingherrn, bebt! Es kömmt ein Tag,
{{Zeile|55}}An dem der Sklave seine Ketten
Zerbrechen wird, und dann vermag
Euch nichts vor seiner Wut zu retten.
</poem>


=== 21. Jahrhundert ===
* [[/Ankerzentrum/]]
* [[Arbeit 4.0]]
* [[/Avaaz/]]
* [[Brexit]]
* [[/Fake News/]]
* [[Industrie 4.0]]
* [[/Islamischer Staat/]]
* [[/JEFTA/]]
* [[/Kreislaufwirtschaft/]]
* [[/Ressourcenproduktivität/]]
* [[/Rechtspopulismus/]]
* [[/Spurwechsel/]]
* [[Transatlantisches Freihandelsabkommen]]
* [[/Twick.it/]]
* [[Westliche Werte]]


== Quellen ==
<references/>


== Siehe auch ==


== Weblinks ==
* [[Aufklärung]]
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* [[Fabeln]]
* [http://klexikon.zum.de/wiki/Kategorie:Geschichte Einfache Erläuterungen im '''Klexikon'''] {{Klexikon}}
* {{wpde|Wikipedia:Hauptseitehttps://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Hauptseite|Umfassende Erläuterungen in der '''Wikipedia'''}}
* '''[http://www.teachersnews.net/mediathek/file/wika-geschichte.pdf Geschichtsüberblick]'''
* [http://online-lernen.levrai.de/geschichte_online_uebungen.htm leichte Lückentexte zur Wiederholung von Geschichtsepochen]  
* [http://www.zeitklicks.de/top-menu/glossar/navigation/topnav/ Alphabetisches Verzeichnis vieler historischer Begriffe] mit sehr kurzer Erklärung bei zeitklicks.de




{{Historisches Stichwort}}
{{blau|Die Inhalte dieser Seite sind mit freundlicher Genehmigung des Autors Bernhard Arnold aus der ZUM-Classic übernommen worden, wo sie ursprünglich zu finden waren unter der folgenden Adresse: http://www.zum.de/zum/Faecher/D/pfeffel.htm }}


[[Kategorie:Historische Stichworte|!]]
[[Kategorie:Aufklärung]]
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[[Kategorie:Fabeln]]

Version vom 18. Februar 2019, 07:33 Uhr

Gottlieb Konrad Pfeffel (1736-1809)

Der Affe und der Löwe [1]

   Der Löwe brach ein Bein. Man rief
   Den Doktor Fuchs ihn zu kurieren,
   Doch alles drehen, schindeln, schmieren
   Half nichts; das Bein blieb lahm und schief.
5  Um dem Monarchen zu hofieren,
   Erschien sein erster Hofpoet,
   Ein Affe, der gar schlau sich dünkte,
   Einst in der Residenz, und hinkte
   So arg als seine Majestät.
10 Wie? Sprach der Fürst ergrimmt zum Gecken
   Ich glaube gar, du willst mich necken.
   Ich? Lallte Matz, behüt uns Gott!
   Mich treib die schönste meiner Pflichten,
   Als treuer Knecht, als Patriot,
15 Nach deinem Vorbild mich zu richten.
   Geh, Schelm, fiel ihm der König ein,
   Statt meinen Fehler nachzuahmen,
   So hink in deinem eignen Namen.
   Er sprachs, und brach ihm knacks ein Bein.
20 Die Lehre könnte sanfter sein,
   Doch wäre sie den Herrn mit Orden
   Und Schlüsseln heilsam, wie mich dünkt.
   Wer heut mit seinem Fürsten hinkt,
   Wird morgen ihm zu Ehren morden.

Der Affe am Hofe [2]

   Ein Affe machte so viel Streiche
   So manche feine Schelmerei;
   Daß in dem ganzen Königreiche
   Sein Ruhm erscholl und selbst der Leu,
5  Ein Freund der Künste, zween Emiren
   Befahl, ihn auf die Burg zu führen.
   Der Großherr wollte fast zerplatzen,
   Als unser Gaukler vor ihn trat;
   Durch tausend Schwänke, tausend Fratzen
10 Erhielt er gleich den Rang als Rat;
   Und bald hernach durch Brief und Siegel
   Den Titel: Ritter Eulenspiegel.
   Im Anfang trafen seine Possen
   Den Schöps, den Esel und das Rind,
15 Ein Kleeblatt, dem des Spötters Glossen
   Von Alters her gewidmet sind.
   Allein sie schwiegen, oder machten
   Gar Choro mit, wenn andre lachten.
   Der Beifall, der ihn warnen sollte,
20 Des Königs Gunst, berauschten ihn,
   Indem er mehr noch glänzen wollte
   Vergaß sich unser Harlekin,
   Und übte seine Neckereien
   Am Tiger, Wolf und andern Beien.
25 Nach einer Zeit von sieben Tagen
   War Meister Affe so beherzt,
   Sich and den Leuen selbst zu wagen,
   Und nun war seine Gunst verscherzt.
   Die Majestät, anstatt zu lachen,
30 befahl ihm den Prozeß zu machen.
   Bei Niedern, die dem Spotte weichen,
   Ist er verblümte Tyrannei:
   Bei denen, die an Stand sich gleichen,
   Ist er ein Quell der Zänkerei:
35 Bei Großen ist er ein Verbrechen,
   Das sie mit ihren Blitzen rächen.

Der Prinz und sein Hofmeister[3]

Im kühlen Park saß Prinz Porphyr
Mit seinem Mentor einst nach Tische
Und gähnte recht nach Standsgebühr;
Als aus dem duftenden Gebüsche
Vorlage:ZeileDas Lied der Nachtigall erscholl.
Itzt wacht er auf. Entzückungsvoll
beschleichet er die dunklen Hecken,
Um hinterrücks das arme Tier
Zu haschen und es einzustecken.
Vorlage:ZeileEs ist sultanische Manier
Mit andrer Freiheit so zu spaßen,
Doch diesmal mußte sich Porphyr
Den Appetit vergehen lassen.
Sein erster Schritt veriet ihn schon
Vorlage:ZeileUnd der geschreckte Vogel machte
Mit schnellen Schwingen sich davon.
Die Hoheit stampft und wandert sachte
Dem Mentor zu. Der Mentor lachte;
Beschämt fragt ihn der Königssohn,
Vorlage:ZeileDer wohl des Tags auch einmal dachte:
Wie kömmt's, daß man in unserm Schloß
Nicht eine Philomele findet;
Indes ein ungeheurer Troß
Von Spatzen uns die Ohren schindet?
Vorlage:ZeileMein Prinz! Dies ist der Höfe Lauf,
Versetzt der Mann; wie Fliegenschwärme
Drängt sich das Heer der Toren auf:
Doch das Verdienst lebt fern vom Lärme.
Verscheucht und gleichsam auf der Flucht,
Vorlage:ZeileNur der entdeckt es, der es sucht.

Drei Fabeln zum Motiv "Tanzbär"

Christian Fürchtegott Gellert (1715-1769): Der Tanzbär[4]

Ein Bär, der lange Zeit sein Brot ertanzen müssen,
Entrann und wählte sich den ersten Aufenthalt.
Die Bären grüßten ihn mit brüderlichen Küssen
Und brummten freudig durch den Wald,
Vorlage:ZeileUnd wo ein Bär den andern sah,
So hieß es: "Petz ist wieder da!"
Der Bär erzählte drauf, was er in fremden Landen
Für Abenteuer ausgestanden,
Was er gesehn, gehört, getan.
Vorlage:ZeileUnd fing, da er vom Tanzen red'te.
Als ging er noch an seiner Kette,
Auf polnisch schön zu tanzen an.
Die Brüder, die ihn tanzen sahn,
bewunderten die Wendung seiner Glieder,
Vorlage:ZeileUnd gleich versuchten es die Brüder;
Allein anstatt, wie er, zu gehn,
So konnten sie kaum aufrecht stehn,
Und mancher fiel die Länge lang darnieder.
Um desto mehr ließ sich der Tänzer sehn;
Vorlage:ZeileDoch seine Kunst verdroß den ganzen Haufen.
"Fort", schrien alle, "fort mit dir!
Du Narr willst klüger sein als wir?"
Man zwang den Petz, davonzulaufen.
Sei nicht geschickt, man wird dich wenig hassen,
Vorlage:ZeileWeil dir dann jeder ähnlich ist;
Doch je geschickter du vor vielen andern bist,
Je mehr nimm dich in acht, dich prahlend sehn zu lassen.
Wahr ist's, man wird auf kurze Zeit
Von deinen Künsten rühmlich sprechen;
Vorlage:ZeileDoch traue nicht, bald folgt der Neid
Und macht aus der Geschicklichkeit
Ein unvergebliches Verbrechen.


Gotthold Ephraim Lessing (1729-1781): Der Tanzbär[5]

Ein Tanzbär war der Kett' entrissen,
Kam wieder in den Wald zurück,
Und tanzte seiner Schar ein Meisterstück
Auf den gewohnten Hinterfüßen.
Vorlage:Zeile"Seht", schrie er, "das ist Kunst; das lernt man in der Welt.
Tut es mir nach, wenn's euch gefällt,
Und wenn ihr könnt!" - "Geh", brummt ein alter Bär,
"Dergleichen Kunst, sie sei so schwer,
Sie sei so rar sie sei,
Vorlage:ZeileZeigt deinen niedern Geist und deine Sklaverei."
Ein großer Hofmann sein,
Ein Mann, dem Schmeichelei und List
Statt Witz und Tugend ist;
Der durch Kabalen steigt, des Fürsten Gunst erstiehlt,
Vorlage:ZeileMit Wort und Schwur als Komplimenten spielt,
Ein solcher Mann, ein großer Hofmann sein,
Schließt das Lob oder Tadel ein?


Gottlieb Konrad Pfeffel (1736-1809): Der Tanzbär[6]

Ein Gauner an dem Weichselstrand,
Wo man nichts kennet als Despoten
Mit ehrnen Zeptern und Heloten
In Lumpen, zog mit kecker Hand
Vorlage:ZeileEin Bärchen aus der Mutter Pfoten,
Die durch ihn fiel. Der Sieger hing
Flugs einen Korb dem armen Waisen
Ums rauhe Kinn; ein dichter Ring
Mit einem Gängelband aus Eisen
Vorlage:ZeileWürgt ihm den Hals, und überdies
Stumpft er, um sich vor seinem Biß
Zu schützen, ihm die jungen Zähne.
Da half kein Heulen, keine Träne.
Noch mehr: er zwang den armen Wicht,
Vorlage:ZeileMit aufgrecktem Kopf und Ranzen,
Er mochte wollen oder nicht,
Nach seinem Dudelsack zu tanzen
Und seinen Affen Favorit,
Der, taub gleich ihm, bei Petzens Klagen,
Vorlage:ZeileWenn dieser seufzte, Fratzen schnitt,
Als Reitpferd durch die Welt zu tragen.
Wenn ihn der Unmut überwand,
So büßten seinen Widerstand
Bald seine Knochen, bald sein Magen.
Vorlage:ZeileSo strich ihm unter tausend Plagen
bereits das dritte Jahr vorbei,
Als einst, im Sturm der Schwelgerei,
Sein Herr vergaß, ihn anzuschließen.
Die Freiheit winkt; mit schnellen Füßen
Vorlage:Zeileverläßt er seine faule Streu
Und fliehet, vor den Finsternissen
Der Nacht bedeckt, durch Busch und Moor
Ins nahe Holz. Mit frohen Küssen
Empfängt ihn seiner Brüder Chor.
Vorlage:ZeileDer eine reicht ihm leckre Speisen,
Der andre hilft ihm, vor dem Eisen
An Hals und Schnauze sich befrein.
Der Hetmann eilet voll Entzücken,
Den Gast mit Eichelaub zu schmücken,
Vorlage:ZeileUnd weihet ihn zum Bürger ein.
Kaum konnte Petz sein Glück ermessen,
Doch lernt er eher Honig fressen
Und nur sich selbst gehorsam sein
Als seines Henkers Wut vergessen.
Vorlage:ZeileEinst sah er ihn den dunklen Hain
Durchwandeln; gleich dem Höllendrachen
Stürzt er mit aufgesperrtem Rachen
Sich über ihn. "Ha, Wüterich!"
Brüllt er. "Nun kommt der Tanz an dich."
Vorlage:ZeileJetzt packt er ihn mit seinen Tatzen
Und presset ihn mit wilder Lust
So fest an seine Felsenbrust,
Daß alle Rippen ihm zerplatzen.
Ihr Zwingherrn, bebt! Es kömmt ein Tag,
Vorlage:ZeileAn dem der Sklave seine Ketten
Zerbrechen wird, und dann vermag
Euch nichts vor seiner Wut zu retten.


Quellen

  1. Gottlieb Konrad Pfeffel, Biographie eines Pudels und andere Satiren. Auswahl, Anmerkungen und Nachwort von Walter Ernst Schäfer. Badische Buchreihe, herausgegeben von der Badischen Bibliotheksgesellschaft e.V. Karlsruhe, Band 2, 1987, Verlag Langewiesche-Brandt KG, ISBN 3-7846-0134-0, S. 68
  2. Gottlieb Konrad Pfeffel, Biographie eines Pudels und andere Satiren. Auswahl, Anmerkungen und Nachwort von Walter Ernst Schäfer. Badische Buchreihe, herausgegeben von der Badischen Bibliotheksgesellschaft e.V. Karlsruhe, Band 2, 1987, Verlag Langewiesche-Brandt KG, ISBN 3-7846-0134-0, S. 83 f
  3. Gottlieb Konrad Pfeffel, Biographie eines Pudels und andere Satiren. Auswahl, Anmerkungen und Nachwort von Walter Ernst Schäfer. Badische Buchreihe, herausgegeben von der Badischen Bibliotheksgesellschaft e.V. Karlsruhe, Band 2, 1987, Verlag Langewiesche-Brandt KG, ISBN 3-7846-0134-0, S. 69
  4. Fabeln. Für die Sekundarstufe herausgegeben von Therese Poser, Philipp Reclam jun. Stuttgart 1975, Universal-Bibliothek Nr. 9519 (Reihe Arbeitstexte für den Unterricht), ISBN 978-3-15-009519-5, S. 23 f
  5. Fabeln. Für die Sekundarstufe herausgegeben von Therese Poser, Philipp Reclam jun. Stuttgart 1975, Universal-Bibliothek Nr. 9519 (Reihe Arbeitstexte für den Unterricht), ISBN 978-3-15-009519-5, S. 28
  6. Fabeln. Für die Sekundarstufe herausgegeben von Therese Poser, Philipp Reclam jun. Stuttgart 1975, Universal-Bibliothek Nr. 9519 (Reihe Arbeitstexte für den Unterricht), ISBN 978-3-15-009519-5, S. 32 f

Siehe auch


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