Signifikanztest für binomialverteilte Zufallsgrößen/Wiederholung Binomialverteilung und Michelle Obama: Unterschied zwischen den Seiten

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<br>Hier wiederholst du nochmal kurz die wichtigsten Inhalte der Binomialverteilung.<br><br> 
{{Box|Übung 1: Grundlagen der Binomialverteilung|2=
Fülle den Lückentext aus!
<div class="lueckentext-quiz">


Ein Zufallsexperiment mit genau zwei Ergebnissen (Treffer und Niete) nennt man ''' Bernoulli-Experiment'''. Wird solch ein Experiment n-mal wiederholt, und sind die Versuche unabhängig voneinander, erhält man eine '''Bernoulli-Kette''' der Länge n. Ist p die Trefferwahrscheinlichkeit und X eine Zufallsvariable, welche die Anzahl k der Treffer angibt, dann kann die Wahrscheinlichkeit für k Treffer durch die '''Formel von Bernoulli''' (<math>P(X=k)=\tbinom{n}{k}\cdot p^k \cdot (1-p)^{n-k}</math>) berechnet werden. Die Wahrscheinlichkeitsverteilung für X heißt '''Binomialverteilung''' mit den Parametern n und p. Neben der Binomialverteilung benötigt man auch häufig die zugehörige '''Verteilungsfunktion''', für deren Wahrscheinlichkeit die Schreibweise <math>P(X\leq k)</math> üblich ist. Die kumulierten Wahrscheinlichkeiten werden wie folgt berechnet: <math>P(X\leq k)=\sum_{i=0}^k B_{n,p}(i)</math>
[[Bild:Michelle Obama official portrait.jpg|thumb|Michelle Obama (2009)]]


</div>|3=Arbeitsmethode
'''Michelle Obama''' ist die Frau des 44. Präsidenten der USA [[Barack Obama]] und erste afroamerikanische First Lady.
}}
<br><br>
Vor allem der Umgang mit kumuliertern Wahrscheinlichkeiten und die grafische Anschauung der Binomialverteilung sind wichtig für die Durchführung eines Signifikanztests. Prüfe und wiederhole dein Können dazu in Übung 2.  


{{Box|1=Übung 2: Grafische Anschauung und Berechnung von Wahrscheinlichkeiten|2=
Sie wuchs als Tochter des Maschinisten Frasier Robinson († 1990) und der Sekretärin Marian Robinson (geb. Shields) im Süden von Chicago auf. Sie studierte Soziologie und Afroamerikanische Studien an der Princeton University und Jura an der Harvard University.
Es werden 1000 Menschen in Deutschland befragt, ob sie den Klimawandel als Bedrohung ansehen.<br><br>
a) Skizziere die Binomialverteilung für das Umfrageergebnis, wenn 71% der Menschen in Deutschland sich durch den Klimawandel bedroht fühlen.
Ihren späteren Mann traf sie erstmals, als dieser eine Sommervertretung in der Anwaltskanzlei übernahm, in der sie arbeitete und ihn anzuleiten hatte. Das Ehepaar hat zwei Töchter.
{{Lösung versteckt|1=
[[Datei:Lösung .png|300px]]
}}
Bereche folgende Wahrscheinlichkeiten!<br><br>
b) Das in der Stichprobe '''genau''' 710 Menschen den Klimawandel als Bedrohung ansehen.
  {{Lösung versteckt|1=Nutze die Formel von Bernoulli!<br> Gib im Taschenrechner die Funktion binompdf(n,p,k)ein.<br> '''n''' die Anzahl der Versuche(Befragungen), '''p''' die Wahrscheinlichkeit für einen Treffer und '''k''' die Anzahl der Treffer.
|2=gestufte Hilfe einblenden|3= gestufte Hilfe ausblenden}}
{{Lösung versteckt|1=
<math>P(X=710)=\tbinom{1000}{710}\cdot 0,71^{710}\cdot0,29^{290}</math><math>=0,0278</math>.<br>
In den Taschrenrechner wurde zur Berechnung folgende Funktion eingegeben binomcdf (1000, 0.71, 710).<br>
Die Wahrscheinlichkeit, dass in der Stichprobe genau 710 Menschen den Klimawandel als Bedrohung ansehen, beträgt 2,78 %.
}}


c) Das '''höchstens''' 680 Menschen aus der Stichprobe den Klimawandel als Bedrohung sehen.
{{Lösung versteckt|1= Höchtes heißt es können 1,2,3, ...680 der Befragten den Klimawandel als Bedrohung ansehen.<br>
Nutze zur Berechnung die Formel für die kumulierten Wahrscheinlichkeit (siehe Übung 1).<br> In dem Taschenrechner kannst du die kumulierte Wahrscheinlichkeiten über die Funktion binomcdf(n,p,k)berechnen.
|2=gestufte Hilfe einblenden|3= gestufte Hilfe ausblenden}}
{{Lösung versteckt|1=
<math>P(X\leq680)=\sum_{i=0}^{680} B_{1000,0,71} (i) = 0,0206</math><br>
In den Taschenrechner wurde zur Berechnung die Funktion binomcdf(1000, 0.71, 680) eingegeben.<br>
Die Wahrscheinlichkeit, dass in der Stichprobe höchstens 680 der Menschen den Klimawandel als Bedrohung ansehen, beträgt 2,06 %
}}


d) Das '''mindestens''' 740 Menschen aus der Stichprobe den Klimawandel als Bedrohung sehen.
{{Lösung versteckt|1= Wahrscheinlichkeiten für mindetstens werden über die Gegenwahrscheinlichkeit berechnet:<br> '''P(mindestens k)= 1 - P(höchstens k - 1)'''<br> Die Wahrscheinlichkeit für höchstens kannst du wieder mit der Funktion  binomcdf(n,p,k)berechnen.
|2=gestufte Hilfe einblenden|3= gestufte Hilfe ausblenden}}
{{Lösung versteckt|1=
<math>P(X\geq740)= 1-P(X\leq739)=0,0191</math><br>
In den Taschenrechner berechnest du es wie folgt: 1- binomcdf(1000, 0.71, 739)<br>
Die Wahrscheinlichkeit, dass in der Stichprobe mindestens 740 Menschen den Klimawandel als Bedrohung ansehen, beträgt 1,91 %.
}}


|3=Arbeitsmethode}}


'''Super gemacht! Dann geht es jetzt weiter mit dem Signifikanztest! '''
== Biographie ==
{{Fortsetzung|weiter=Grundidee vom Signifikanztest|weiterlink=Grundidee_vom_Signifikanztest}}
 
{{Box|Meinung|
;Meinung zu: ''Liza Mundi:'' '''Michelle a biography''', New York 2008
{{Zitat|What I notice about men, all men, is that their order is me, my family, God is in there somewhere, but me is first. And for women, me is fourth, and that's not healthy.|Michelle Obama, sieh Liza Mundi:Michelle, S.139}}
 
Das sagt '''Michelle Obama''' über ihren Mann und alle Männer. Nach einigem Streit mit ihrem Mann, während er Senator im Staat Illinois war, hat sie dann aber Frieden mit seinem extremen politischen Engagement und Ehrgeiz geschlossen und nicht mehr versucht, ihn zu ändern, sondern sich ein Unterstützungssystem aufgebaut, das ihr ermöglichte, die Priorität Familie mit beruflicher Tätigkeit in hoher Position zu verbinden. Ganz realistisch gesehen brauchte sie die berufliche Absicherung, um zu verhindern, dass ihre Kinder im Falle der Ermordung ihres Mannes oder im Falle des Auseinanderbrechens der Ehe den notwendigen emotionalen und materiellen Rückhalt behalten hätten.
 
Dass Ermordung und Fremdgehen für schwarze Politiker in Washington eine ernsthafte Gefahr darstellen, wurde bzgl. der Ermordung von ihr sehr deutlich angesprochen (Kritiker sahen sogar eine rassistische Äußerung darin, weil sie meinte, dass die Gefahr ähnlich für alle schwarzen Männer gelte). Bzgl. der Gefährdung der Ehe stellt Barack Obama illusionslos fest, dass diese statistisch gesehen für alle Washingtoner Politiker hoch sei.
 
Michelle hat viel dafür getan, die Ehe zu bewahren: zum einen dadurch, dass sie vom Ehestreit zum Aufbau des Unterstützungssystems überging, zum anderen aber dadurch, dass sie Obama vermittelt, dass sie sich im Fall seines Fremdgehens auf jeden Fall von ihm trennen werde. Dafür spricht nicht nur, dass Obama meint, sie sei der Boss, sondern auch, dass ein Vertrauter der Familie meint, Obama habe Angst, dass Michelle ihn verlassen könnte.
 
Doch die ''Biographie von Liza Mundy'' vermittelt nicht nur diese bemerkenswerten persönlichen Hintergünde, sondern insbesondere eine recht genaue Analyse des gesellschaftlichen Umfeldes, aus dem Michelle in einem schwarzen Viertel mit viel nachbarschaftlichen Zusammenhalt und einer sehr niedrigen Kriminalitätsrate wohlbehütet und im Bewusstsein persönlicher Verantwortung und Verpflichtung hervorgegangen ist.
 
Zwei Studien an zwei Universitäten der Ivy League (Princeton und Harvard), die Anstellung an einer hochangesehenen Anwaltsfirma, in der sie den Starpraktikanten Barack Obama anzuleiten hatte, dann eine Karriere in immer verantwortlicheren und für das soziale Umfeld wichtigeren Positionen, die freilich mit immer niedrigeren Vergütungen einhergingen, dann die Entscheidung, bei der Kommune Karriere zu machen, die dazu führte, dass sie deutlich mehr als ihr Mann verdiente, bis der durch den Erfolg seiner beiden Bücher zum Millionär wurde. (Erst dann gelang es ihnen, ihre Studienkredite abzuzahlen, die bis dahin höhere Monatsraten verschlangen als die für den Kredit für den Hausbau.)
 
Vielleicht das Wichtigste aber ist, dass die Biographie verdeutlicht, weshalb bei Michelle das Gefühl, die Nachkommin von Sklaven zu sein und gegen die Diskriminierung der Schwarzen bei ihr bis heute so virulent ist, dass sie glaubhaft vermitteln kann, dass trotz Baracks Rede von der Empathie für alle, auch für die sich bedroht fühlenden Banker und Waffenbesitzer, dieses Ehepaar an dem Kampf für Gleichberechtigung von Schwarz und Weiß weiterhin festhalten wird. --[[Benutzer:Fontane44|Fontane44]] 18:39, 17. Jun. 2009 (UTC)|Meinung}}
 
== Unterrichtsidee ==
 
{{Idee|[[Englisch]]: Wie weit bedeutet die Tatsache, dass Barack und Michelle Obama als Präsident und First Lady ins Weiße Haus eingezogen sind, eine Verwirklichung des {{wpd|American Dream}}?
 
Dabei kann auf [[Barack Obama#Reden|Baracks Reden]] und Schriften sowie Michelles Reden und im Vergleich auf [[Martin Luther King]]s "I have a dream" zurückgegriffen werden.
 
Siehe dazu
* [[Barack Obama]]
* {{wpd|Dreams from my Father}}
* {{wpd|Audacity of Hope}}
* [http://fontanefan3.blogspot.com/2009/06/obamas-hoffnungen.html Obamas Hoffnungen]
* Äußerungen Michelles (siehe [[#Zitate|Zitate]], [[#Weblinks|Links]] und [[#Literaturangaben|Literaturangaben]])}}
 
== Zitate ==
{{Zitat|... for the first time in my adult life I am proud of my country because it feels like hope is finally making a comeback.|Michelle Obama 2008 in Milwaukee, Wisconsin}}
 
{{Zitat|'''Are your children aware of the racial tension in your husband's candidacy?'''
 
My oldest, Malia is definitely aware of the significance of her father's candidacy, but mostly in the historical sense. She's aware that there was a time when both African Americans and women did not fully participate in society, and understands how special it is that both her father and Senator Clinton were competing for the nomination. More than anything, I'm so happy that my girls will grow up where the prospect of a woman or African American president is normal. And that's one of the major reasons why our family has invested so much into this campaign - I want them to grow up in a world where they don't have to limit themselves, where they can dream and achieve without ever hitting a glass ceiling.|Michelle Obama] (in der [http://www.momlogic.com/html_pages/michelle_obama/4.php 19. Antwort] auf 20 Fragen)}}
 
 
 
== Literaturangaben ==
* [http://www.barnesandnoble.com/w/michelle-liza-mundy/1101113969?ean=9781416599432#productInfoTabs Liza Mundi: Michelle a biography, New York 2008]
* David Colbert: ''Michelle Obama, An American Story'', 2008 ISBN 0547247702
* Elizabeth Lightfoot: ''Michelle Obama: First Lady of Hope'', 2008 ISBN 1599215217
 
== Linkliste ==
 
* {{wpd|Michelle Obama}}
* [http://www.momlogic.com/2008/07/20_questions_with_michelle_oba.php 20 Fragen an Michele Obama]
* [http://blogs.abcnews.com/politicalpunch/2008/02/michelle-obam-1.html Michelle Obama: "For the First Time in My Adult Lifetime, I'm Really Proud of My Country"]
* [http://www.suntimes.com/news/politics/obama/805430,michelle21.article Michelle Obama explains pride remark]
* [http://blog.zeit.de/us-wahl/2012/09/05/hollywood/ Michelle Obamas Rede auf dem Nominierungsparteitag 2012]
* [http://www.zeit.de/gesellschaft/2012-07/michelle-obama-vorfahen/komplettansicht zur Herkunft]
* Artikel zu ihrem 50. Geburtstag:
** [https://www.google.de/search?q=Michelle+Obama+50&rlz=1C1CHFX_deDE463DE463&oq=Michelle+Obama+50&aqs=chrome..69i57j0l2j69i60j0l2.12708j0j7&sourceid=chrome&espv=210&es_sm=93&ie=UTF-8 Artikel aus Googlesuche]
** [http://www.fr-online.de/leute/michelle-obama--mode-ikone-und-powerfrau-wird-50,9548600,25908292.html Frankfurter Rundschau, 16.1.14]
 
== Siehe auch ==
* [[Barack Obama]]
* [[USA]]
 
[[Kategorie:USA]]
[[Kategorie: Unterrichtsidee]]
[[Kategorie:Politik]]
[[Kategorie:Englisch]]

Version vom 28. November 2021, 12:18 Uhr

Michelle Obama ist die Frau des 44. Präsidenten der USA Barack Obama und erste afroamerikanische First Lady.

Sie wuchs als Tochter des Maschinisten Frasier Robinson († 1990) und der Sekretärin Marian Robinson (geb. Shields) im Süden von Chicago auf. Sie studierte Soziologie und Afroamerikanische Studien an der Princeton University und Jura an der Harvard University.

Ihren späteren Mann traf sie erstmals, als dieser eine Sommervertretung in der Anwaltskanzlei übernahm, in der sie arbeitete und ihn anzuleiten hatte. Das Ehepaar hat zwei Töchter.



Biographie

Meinung
Meinung zu
Liza Mundi: Michelle a biography, New York 2008
Zitat
What I notice about men, all men, is that their order is me, my family, God is in there somewhere, but me is first. And for women, me is fourth, and that's not healthy.
Michelle Obama, sieh Liza Mundi:Michelle, S.139

Das sagt Michelle Obama über ihren Mann und alle Männer. Nach einigem Streit mit ihrem Mann, während er Senator im Staat Illinois war, hat sie dann aber Frieden mit seinem extremen politischen Engagement und Ehrgeiz geschlossen und nicht mehr versucht, ihn zu ändern, sondern sich ein Unterstützungssystem aufgebaut, das ihr ermöglichte, die Priorität Familie mit beruflicher Tätigkeit in hoher Position zu verbinden. Ganz realistisch gesehen brauchte sie die berufliche Absicherung, um zu verhindern, dass ihre Kinder im Falle der Ermordung ihres Mannes oder im Falle des Auseinanderbrechens der Ehe den notwendigen emotionalen und materiellen Rückhalt behalten hätten.

Dass Ermordung und Fremdgehen für schwarze Politiker in Washington eine ernsthafte Gefahr darstellen, wurde bzgl. der Ermordung von ihr sehr deutlich angesprochen (Kritiker sahen sogar eine rassistische Äußerung darin, weil sie meinte, dass die Gefahr ähnlich für alle schwarzen Männer gelte). Bzgl. der Gefährdung der Ehe stellt Barack Obama illusionslos fest, dass diese statistisch gesehen für alle Washingtoner Politiker hoch sei.

Michelle hat viel dafür getan, die Ehe zu bewahren: zum einen dadurch, dass sie vom Ehestreit zum Aufbau des Unterstützungssystems überging, zum anderen aber dadurch, dass sie Obama vermittelt, dass sie sich im Fall seines Fremdgehens auf jeden Fall von ihm trennen werde. Dafür spricht nicht nur, dass Obama meint, sie sei der Boss, sondern auch, dass ein Vertrauter der Familie meint, Obama habe Angst, dass Michelle ihn verlassen könnte.

Doch die Biographie von Liza Mundy vermittelt nicht nur diese bemerkenswerten persönlichen Hintergünde, sondern insbesondere eine recht genaue Analyse des gesellschaftlichen Umfeldes, aus dem Michelle in einem schwarzen Viertel mit viel nachbarschaftlichen Zusammenhalt und einer sehr niedrigen Kriminalitätsrate wohlbehütet und im Bewusstsein persönlicher Verantwortung und Verpflichtung hervorgegangen ist.

Zwei Studien an zwei Universitäten der Ivy League (Princeton und Harvard), die Anstellung an einer hochangesehenen Anwaltsfirma, in der sie den Starpraktikanten Barack Obama anzuleiten hatte, dann eine Karriere in immer verantwortlicheren und für das soziale Umfeld wichtigeren Positionen, die freilich mit immer niedrigeren Vergütungen einhergingen, dann die Entscheidung, bei der Kommune Karriere zu machen, die dazu führte, dass sie deutlich mehr als ihr Mann verdiente, bis der durch den Erfolg seiner beiden Bücher zum Millionär wurde. (Erst dann gelang es ihnen, ihre Studienkredite abzuzahlen, die bis dahin höhere Monatsraten verschlangen als die für den Kredit für den Hausbau.)

Vielleicht das Wichtigste aber ist, dass die Biographie verdeutlicht, weshalb bei Michelle das Gefühl, die Nachkommin von Sklaven zu sein und gegen die Diskriminierung der Schwarzen bei ihr bis heute so virulent ist, dass sie glaubhaft vermitteln kann, dass trotz Baracks Rede von der Empathie für alle, auch für die sich bedroht fühlenden Banker und Waffenbesitzer, dieses Ehepaar an dem Kampf für Gleichberechtigung von Schwarz und Weiß weiterhin festhalten wird. --Fontane44 18:39, 17. Jun. 2009 (UTC)

Unterrichtsidee

Unterrichtsidee

Englisch: Wie weit bedeutet die Tatsache, dass Barack und Michelle Obama als Präsident und First Lady ins Weiße Haus eingezogen sind, eine Verwirklichung des Vorlage:Wpd?

Dabei kann auf Baracks Reden und Schriften sowie Michelles Reden und im Vergleich auf Martin Luther Kings "I have a dream" zurückgegriffen werden.

Siehe dazu


Zitate

Zitat
... for the first time in my adult life I am proud of my country because it feels like hope is finally making a comeback.
Michelle Obama 2008 in Milwaukee, Wisconsin
Zitat
Are your children aware of the racial tension in your husband's candidacy? My oldest, Malia is definitely aware of the significance of her father's candidacy, but mostly in the historical sense. She's aware that there was a time when both African Americans and women did not fully participate in society, and understands how special it is that both her father and Senator Clinton were competing for the nomination. More than anything, I'm so happy that my girls will grow up where the prospect of a woman or African American president is normal. And that's one of the major reasons why our family has invested so much into this campaign - I want them to grow up in a world where they don't have to limit themselves, where they can dream and achieve without ever hitting a glass ceiling.
Michelle Obama] (in der 19. Antwort auf 20 Fragen)


Literaturangaben

Linkliste

Siehe auch