Arbeit und Wirtschaftswachstum: Unterschied zwischen den Seiten

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==Aktuell==
 
* [http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/destatis/Internet/DE/Presse/pm/2010/05/PD10__170__811,templateId=renderPrint.psml Pressemitteilung Statistisches Bundesamt] - 12. Mai 2010 - "Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) war im ersten Vierteljahr 2010 – preis-, saison- und kalenderbereinigt – um 0,2% größer als im Vorquartal, teilt das Statistische Bundesamt (Destatis) mit. Gleichzeitig wurde das Ergebnis für das vierte Quartal 2009 leicht nach oben korrigiert auf nun ebenfalls + 0,2%. Der Aufwärtstrend der deutschen Wirtschaft aus dem zweiten (+ 0,4%) und dritten Quartal 2009 (+ 0,7%) hat sich somit etwas abgeschwächt, aber trotz des vergleichsweise harten und langen Winters weiter fortgesetzt.
== Aktuelles ==
* Wolfgang Lieb (Nachdenkseiten vom 05.05.2010): [http://www.nachdenkseiten.de/?p=5409#h09 Immer mehr Berufstätige brauchen Hartz IV]
Im Vorjahresvergleich hat die Wirtschaftsleistung nach dem Einbruch vor einem Jahr wieder zugelegt: Das preisbereinigte BIP stieg im ersten Quartal 2010 gegenüber dem ersten Quartal 2009 um 1,7% (kalenderbereinigt: + 1,6%)."
: ''Wegen ihrer geringen Bezahlung sind einem Zeitungsbericht zufolge immer mehr Beschäftigte zusätzlich auf staatliche Hilfe angewiesen. 2009 erhielten im Jahresdurchschnitt mehr als 1,3 Millionen Bürger Arbeitslosengeld II ([[Hartz IV]]), obwohl sie ganz oder teilweise berufstätig waren. Das berichtet die “Süddeutsche Zeitung” unter Berufung auf Berechnungen der Bundesagentur für Arbeit (BA). Für den Staat werde diese Form der Lohnsubvention zunehmend teuer: Die BA beziffere die Ausgaben für die sogenannten Aufstocker mit 10,9 Milliarden Euro im vergangenen Jahr.
 
{{Siehe|Soziale Frage#Hungerlöhne / Armutslöhne / Niedriglohn}}
 
* Wolfgang Lieb (Nachdenkseiten vom 12.05.2010): [http://www.nachdenkseiten.de/?p=5524#h05 Deutschland schröpft die Geringverdiener]
: ''In kaum einem anderen Land der Organisation für wirtschaftliche Entwicklung und Zusammenarbeit (OECD) müssen Arbeitnehmer so viele Steuern und Sozialabgaben zahlen wie in Deutschland. Das ist das Ergebnis eines internationalen Vergleichs der Pariser Organisation. Deutschland gehört demnach zur Spitzengruppe der Hochsteuerländer: Im internationalen Vergleich zahlen Arbeitnehmer und Arbeitgeber die dritthöchsten Abgaben. Besonders benachteiligt werden ausgerechnet Alleinerziehende mit mehreren Kindern und Geringverdiener. - “Deutschland ist im Vergleich zu anderen OECD-Staaten kein Hochsteuerland”, erklärt die Organisation. Der Anteil aller Steuern und Abgaben an der gesamten Wirtschaftsleistung ist mit 36,4 Prozent nur durchschnittlich.''
 
=== Kinderarbeit ===
{{Siehe|Armut}}
 
* Roland Bunzenthal (FR vom 08.05.2010): [http://www.fr-online.de/in_und_ausland/politik/doku_und_debatte/2622384_Armut-Zu-viele-Kinder-muessen-schuften.html Armut • Zu viele Kinder müssen schuften]
: ''Weltweit müssen rund 215 Millionen Kinder und Jugendliche zwischen fünf und 17 Jahren arbeiten. Das sind kaum weniger als vor fünf Jahren. Die Halbzeitbilanz des Zehn-Jahres-Plans der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO) von 2006 bis 2016 ist ernüchternd.''
 
=== Arbeitslosigkeit ===
* Bettina Winsemann (tp vom 23.01.2010): [http://www.heise.de/tp/r4/magazin/lit/31877/1.html Arbeitsamt] - eine [[Kurzgeschichten|Kurzgeschichte]]
* Sylvia Debusmann (tp vom 01.03.2010): [http://www.heise.de/tp/r4/artikel/32/32151/1.html Arbeitslosigkeit und Suizid]
: ''In Zeiten der Arbeitslosigkeit steigen die [[Suizid|Selbstmorde]], was besonders dann bedenklich ist, wenn Erwerbsarbeit nicht mehr für alle auf Dauer verfügbar ist.''
* Ralf Streck (tp vom 07.04.2010): [http://www.heise.de/tp/r4/artikel/32/32400/1.html Jugendarbeitslosigkeit in Europa auf Rekordhöhe]
: ''In keiner Gruppe wütet die Arbeitslosigkeit so heftig wie unter [[Jugend|Jugendlichen]] und jungen Menschen. Wurde im Februar in der Eurozone eine Arbeitslosenquote von 10 % ermittelt, lag sie bei den unter 25-Jährigen schon genau doppelt so hoch. Beim Spitzenreiter [[Spanien]] ist sie sogar auf fast 41 % angeschwollen, womit bald jeder zweite Jugendliche dort ohne Job ist. In der [[EU]] der 27 Mitgliedsstaaten wird Spanien dabei aber noch von [[Lettland]] übertroffen.''
 
{{Siehe|Soziale Frage}}
 
=== Arbeitsrecht ===
* Nachdenkseiten (04.04.2010): [http://www.nachdenkseiten.de/?p=5046#h08 (Nur) Für jeden zweiten Beschäftigten gilt ein Branchentarifvertrag]
: ''Im Jahr 2009 arbeiteten rund 52 Prozent der Beschäftigten in Betrieben, für die ein Branchentarifvertrag galt. Das zeigen die Daten des IAB-Betriebspanels, einer jährlichen Befragung von mehr als 15.000 Betrieben und Verwaltungen durch das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB). Seit 1996, als erstmals Daten zur {{wpd|Tarifbindung}} für Ost- und Westdeutschland vom IAB erhoben wurden, ist die Zahl der tarifgebundenen Betriebe stark zurückgegangen. 1996 arbeiteten in Westdeutschland 70 Prozent der Beschäftigten in Betrieben, in denen ein Branchentarifvertrag galt. Im Jahr 2009 waren es nur noch 56 Prozent. In Ostdeutschland sank der entsprechende Anteil der Beschäftigten von 56 auf 38 Prozent.''
 
* Reinhard Jellen (tp vom 31.01.2010): [http://www.heise.de/tp/r4/artikel/31/31979/1.html "Die Rechte der privaten Eigentümer werden gestärkt, die Rechte aller anderen geschwächt"]
: ''Interview mit dem [[Soziologie|Sozialwissenschaftler]] Werner Rügemer zum Rechtsdrift im deutschen Justizwesen.''
: ''Deutschland fällt immer weiter auseinander. Dies lässt sich nicht nur ökonomisch an der Zunahme des materiellen Reichtums und der Armut, sondern auch juristisch anhand der Entwicklung des Rechts für Individuen verschiedener Einkommensgruppen nachvollziehen. Während die am oberen Ende der [[Armut#Soziale Schichten|sozialen Skala]] in wachsenden Maßen über dem Gesetz stehen, sind Lohnabhängige und Erwerbsleben von Regelungen betroffen, die mit den Prinzipien eines Rechtsstaats schwerlich in Einklang zu bringen sind.''
{{Siehe|Armut#Soziale Schichten}}


=== Zukunft der Arbeit ===
== Unterrichtsmaterial==
* Goedart Palm (tp vom 20.02.2010): [http://www.heise.de/tp/r4/artikel/32/32122/1.html Schöne neue Arbeitswelt]
* [http://www.lpb.bwue.de/aktuell/puu/4_01/baustein_a.htm Wachstum und Konjunktur in der Bundesrepublik Deutschland] Zeitschrift "Wirtschaft im Wandel"
: ''[[Gott]] brachte die schweißtreibende Arbeit als Strafe über den [[Mensch]]en. "Sie ist die wesentliche Voraussetzung für die Selbstverwirklichung der Menschen und für ihre Teilhabe am gesellschaftlichen Leben", erläutert uns dagegen der DGB im Grundsatzprogramm Zukunft der Arbeit. Sollte die [[Bibel]] doch Recht haben? Solche paradoxen Befindlichkeiten gegenüber der Arbeit, die dem Geschichtsontologen [[Karl Marx]] als "ewige Naturnotwendigkeit" erschien, prägen einen diffusen Begriff jenseits einer eindeutigen positiven oder negativen Besetzung. Arbeit macht das Leben sauer und bietet andererseits hohe Zufriedenheitsgarantien und sei es nur die einer höheren gesellschaftlichen Achtung gegenüber Menschen ohne Arbeit.''
* [http://www.lpb.bwue.de/aktuell/puu/4_01/a1_a6.htm Was ist Wachstum?] Zeitschrift "Wirtschaft im Wandel"
* [http://www.dradio.de/dlf/sendungen/hintergrundpolitik/423424/ Hintergrund Politik: Das Prinzip Wachstum - Parteiübergreifende Zauberformel und Leitidee - Von Günter Rohleder, Sendezeit: 27.09.2005 18:40, 20min] auch als Audiobeitrag ([[Radio mit Beitragsarchiv]]).


== Denkanstöße ==
== Wirtschaftswachtum==
*  Franz Kersjes (nrhz  vom 14.04.2010): [http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=15015 Arbeitszwang, immer weniger Rechte und immer geringere Löhne • Sklavenwirtschaft]
"Unter Wirtschaftswachstum versteht man die relative Änderung der Wirtschaftskraft einer Volkswirtschaft von einer Periode zur nächsten. Als Maßstab dient in Deutschland normalerweise das Bruttoinlandsprodukt ([[BIP]]) oder das Bruttonationaleinkommen (früher Bruttosozialprodukt bzw. BSP)." (aus {{wp|wikipedia:de:Wirtschaftswachstum|Wirtschaftswachstum}}, 18.10.2005)  
: ''Die Arbeitswelt hat sich in den vergangenen zehn bis fünfzehn Jahren erheblich verändert. Immer mehr Menschen sind von schlechteren Arbeitsbedingungen und Arbeitsplatzverlusten betroffen oder bedroht. Die Ziele der Konzerne und Unternehmerverbände sind klar: Tarifverträge und Gesetze zum Schutz der arbeitenden Menschen sollen ihre Verbindlichkeit verlieren,  damit sie den jeweiligen betrieblichen Bedürfnissen unterworfen werden können. Die bestehende Wirtschaftsordnung wird von Grund auf verändert. Das bedeutet für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer: weniger Schutz, weniger Rechte, Einkommensverluste und oft menschenunwürdige Arbeitsbedingungen.''
 
=== Chef der Bundesagentur für Arbeit: "Wir haben keine Arbeit im Angebot." ===
* Jens König (taz vom 11.05.2006): [http://www.taz.de/1/archiv/archiv/?dig=2006/05/11/a0102 "Wir haben keine Arbeit im Angebot"]
: ''Der Chef der Bundesagentur für Arbeit diskutiert mit der Linksfraktion über [[Hartz IV]] - und gesteht seine Ohnmacht.''
 
== Arbeit als Thema der verschiedenen Unterrichtsfächer ==
=== [[Deutsch]] ===
Arbeiterliteratur der [[Weimarer Republik]] (20er Jahre):
*[http://de.wikipedia.org/wiki/Bund_proletarisch-revolutionärer_Schriftsteller Bund proletarisch-revolutionärer Schriftsteller (BPRS)] - ein der KPD nahestehender Schriftstellerverband, dem neben linksbürgerlichen Schriftstellern auch schreibende Arbeiter angehörten.
 
Literatur der [[DDR]]:
* [http://www.zum.de/Faecher/D/BW/gym/cwolf/ddr_lit.html Kurze Geschichte der DDR-Literatur]
 
"Literatur der Arbeitswelt (60er Jahre):
*{{wpd|Literatur der Arbeitswelt}}
*[http://www.guenter-wallraff.com/ www.guenter-wallraff.com] Günter Wallraff: Biografie, Interviews, Zeitungsartikel (Archiv)
*[http://www.studentshelp.de/p/referate/02/6637.htm Gruppe 61] - Referat
 
=== [[Ethik]]/[[Philosophie]] ===
{{Siehe|Lernpfad_Ethik/_Beruf_und_Arbeit}}
{{Zitat wpde|Die Arbeit als sozialwissenschaftlich-philosophische Kategorie erfasst alle Prozesse der bewussten schöpferischen Auseinandersetzung des Menschen mit der Natur und der Gesellschaft. Sinngeber dieser Prozesse sind die arbeitenden Menschen mit ihren individuellen Bedürfnissen, Fähigkeiten und Anschauungen im Rahmen der aktuellen Naturgegebenheiten und gesellschaftlichen Arbeitsbedingungen.|Arbeit (Philosophie)|15.02.2006}}
* Theorie der Arbeit von [[Karl Marx]]
{{Zitat|Die Arbeit ist zunächst ein Prozeß zwischen Mensch und Natur, ein Prozeß, worin der Mensch seinen Stoffwechsel mit der Natur durch seine eigne Tat vermittelt, regelt und kontrolliert. Er tritt dem Naturstoff selbst als Naturmacht gegenüber. Die seiner Leiblichkeit angehörigen Naturkräfte, Arme und Beine, Kopf und Hand, setzt er in Bewegung, um sich den Naturstoff in einer für sein eignes Leben brauchbaren Form anzueignen. Indem er durch diese Bewegung auf die Natur außer ihm wirkt und sie verändert, verändert er zugleich seine eigne Natur. Er entwickelt die in ihr schlummernden Potenzen und unterwirft das Spiel ihrer Kräfte seiner eignen Botmäßigkeit.|Karl Marx/Friedrich Engels: Das Kapital Band I; Fünftes Kapitel; Arbeitsprozess und Verwertungsprozess}}
* Arbeitsethik (Max Weber)
** {{wpd|Arbeitsethik}}
 
===[[Informatik]] und Gesellschaft===
{{Zitat|
;Bedarfsprognose für Informatiker
Anders als in vielen anderen akademischen Berufen sind die Berufsaussichten für Informatikerinnen und Informatiker gut. Glaubt man den Bedarfsprognosen bis zum Jahr 2000, so wird auch zukünftig die Nachfrage nach Absolventen dieses Studienganges von ca. 3000-3500 pro Jahr das Angebot übersteigen.|http://www.uni-koblenz.de/fb4/berufsbild/kapitel4/arbeitsmarkt.html}}
 
{{Zitat|
Rosa Luxemburg wies darauf hin, dass technischer Fortschritt eine notwendige Bedingung für die Akkumulation des Kapitals darstellt und aus der dem Kapitalismus immanenten Konkurrenzlogik entspringt: (...) „Mit dem technischen Fortschritt vermag die lebendige Arbeit in immer kürzerer Zeit immer größere Massen Produktionsmittel in Bewegung zu setzen [...] Kapitalistisch bedeutet dies eine fortschreitende Abnahme der Ausgaben für lebendige Arbeit, für Löhne, im Verhältnis zu Ausgaben für tote Produktionsmittel“. Der „ständige, unaufhörliche Fortschritt der Technik“ sei „eine Notwendigkeit, eine Lebensbedingung für die Kapitalisten“
|http://igw.tuwien.ac.at/christian/infogestechn/luxemburg.html}}
 
{{Übung|
* Recherchieren Sie nach den Arbeitsmarktaussichten für Informatiker. Klären Sie dabei auch die Frage, ob auch Informatiker von dem Export an Arbeit in Niedriglohnländer betroffen sind.
* Erläutern Sie die Kritik Rosa Luxemburgs und ordnen Sie sie in die Zeit ein, in der sie gelebt hat. Erläutern Sie die Bedeutung der heutigen Informationstechnologie in Luxemburgs Aussage.
* Erläutern Sie die Rolle der Informatik in Bezug auf den Arbeitsmarkt und nehmen Sie kritisch Stellung zu der These, dass der Computer ein Arbeitsplatzvernichter ist.
* Der Computer hat bereits ganze Berufsfelder verändert: Der Automechaniker ist ein Autoelektroniker, der Setzer ist ein Layouter, ... Nehmen Sie Stellung zu dem Wandel der Gesellschaft durch die Informatik und legen Sie ein Ziel fest, zu dem diese Veränderung hinsteuern soll.
* In Science-Fiction-Romanen kommt immer wieder das Bild des Robters als Arbeitssklave vor, der den Menschen völlig von der Arbeit erlöst. Nehmen Sie Stellung zu dieser Utopie und klären Sie dabei die Frage, mit was sich der Mensch dann beschäftigen soll.
}}
 
===[[Physik]]===
 
;Weblinks
* {{wpd|Arbeit (Physik)}}
 
=== [[Politik]] ===
 
<pre>
HiPo: Arbeiten bis der nächste Arzt kommt
Sendezeit: 24.02.2006 18:40
Autor: Banse, Philip
Programm: Deutschlandfunk
Sendung: Hintergrund Politik
Länge: 18:10 Minuten
</pre>
* {{Audio}} http://ondemand-mp3.dradio.de/file/dradio/2006/02/24/dlf_200602241840.mp3
 
{{Übung|
* Fassen Sie die Argumente des Berichtes zusammen. Erläutern Sie dabei den Konflikt zwischen der EU und dem deutschen Staat.
* Definieren Sie: Was ist im Falle eines Arztes Arbeit und was ist keine Arbeit?
* Nehmen Sie Stellung zu der Frage, wie Politik in den Arbeitsmarkt mit der Gesetzgebung eingreifen sollte.
}}
 
==== Medien und Ausstellungen ====
 
===== Wandel der Arbeitswelt nach 1945 =====
::: {{Hintergrund_gelb|Es war einmal ... (das ist '''kein''' [[Märchen]]!):}}
* WDR (Doku am Freitag): <br />''"Auf Schicht" erzählt die Industriegeschichte Nordrhein-Westfalens aus Sicht derer, die das Land aufgebaut haben. [...]"''
# [http://www.wdr.de/tv/wdrdok_af/sendungsbeitraege/2009/0619/0619.jsp Auf Schicht - Ein Leben für den Stahl]
# [http://www.wdr.de/tv/wdrdok_af/sendungsbeitraege/2009/0626/0626.jsp Auf Schicht - Ein Leben für Stoff und Mode]
# [http://www05.wdr.de/wissen/wdr_wissen/programmtipps/fernsehen/09/12/11_2015_w.php5?start=1260558900 Auf Schicht (3) - Ein Leben für die Chemie]
# [http://www.wdr.de/tv/wdrdok_af/sendungsbeitraege/2009/1218/auf_schicht_2.jsp Auf Schicht - Ein Leben für Autos und Motoren]
* Hans-Dieter Hey (NRhZ-Online vom 26.11.2009): [http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=14530 War da nicht noch was anderes? • Hauptsache Arbeit]
: Zur ''Ausstellung „Hauptsache Arbeit – Wandel der Arbeitswelt nach 1945“.''
 
=== [[Religion]] ===
* Tagesschau (01.12.2009): [http://www.tagesschau.de/wirtschaft/ladenschluss108.html Fragen und Antworten • Das "Advents-Urteil" zur Sonntagsöffnung]
* taz vom 01.12.2009: [http://www.taz.de/1/zukunft/konsum/artikel/1/sonntags-muss-auch-berlin-ruhn/ Teilweise verfassungswidrig • Sonntags muss auch Berlin ruhn]
 
;Weblinks
* {{wpd|Ora et labora}}
 
===[[Wirtschaft]]===
{{Idee|
* Diskutiere in deinem Kurs die Frage, warum Schüler für das, was sie tun kein Geld bekommen (Studenten sogar zahlen müssen) und Lehrer Geld bekommen. "Nennen Sie die Kriterien, nach dem Arbeit entlohnt wird."
* Lohn und Gerechtigkeit: Nach welchen Kriterien wird der Lohn festgesetzt. Vgl. Berufe rund um eienen Fußballverein: der Star, der Trainer, der Mannschaftsarzt, der Stadionansager, der Polizist, der Kartenabreißer, der Fan ...
}}
 
{{Zitat|
Die jährliche Arbeit eines Volkes ist die Quelle, aus der es ursprünglich mit allen notwendigen und angenehmen Dingen des Lebens versorgt wird, die es im Jahr über verbraucht Sie bestehen stets entweder aus dem Ertrag dieser Arbeit oder aus dem, was damit von anderen Ländern gekauft wird.
Ein Volk ist daher um so schlechter oder besser mit allen Gütern, die es braucht, versorgt, je mehr oder weniger Menschen sich in den Ertrag der Arbeit oder in das, was sie im Austausch dafür erhalten, teilen müssen.
Zwei Faktoren bestimmen nun in jedem Land diese Pro-Kopf-Versorgung:
* Erstens die Produktivität der Arbeit als Ergebnis von Geschicklichkeit, Sachkenntnis und Erfahrung, und
* zweitens das Verhältnis der produktiv Erwerbstätigen zur übrigen Bevölkerung. Von beiden Umständen muß es jeweils abhängen, ob in einem Land das Warenangebot im Jahr über reichlich oder knapp ausfällt, gleichgültig, wie groß ein Land ist oder welchen Boden und welches Klima es hat.
|Adam Smith: Der Wohlstand der Nationen, 2003, S.3 }}
* Adam Smith (*1723; † 17. Juli 1790 in Edinburgh) war ein schottischer Moralphilosoph und Ökonom und gilt als der Begründer der klassischen Volkswirtschaftslehre.
 
{{Übung|
# Fassen Sie die Thesen von Smith zusammen und ordnen Sie sie in den geschichtlichen Kontext ein.
# Übertragen Sie Smith's Aussagen in die heutige Zeit und prüfen sie ihre Gültigkeit.
# Diskutieren Sie die Bedeutung des Indikators "Erwerbsquote". Recherchieren Sie die Entwicklung der Erwerbsquote in Deutschland.
# Nehmen Sie Stellung zu der Hypothese: Arbeit ist der wichtigste der Produktionsfaktoren (aus VWL-Sicht: Arbeit, Boden, Kapital).
}}
 
{{Zitat wpde|Arbeit ist im Sinne (...) der Volkswirtschaftslehre neben Kapital und Boden einer der drei Produktionsfaktoren.|Arbeit (Ökonomie)|16.02.06}}
* Voneinander abzugrenzen sind die Begriffe '''Erwerbsarbeit und Arbeit''': Erwerbstätige sind alle Personen – Arbeitnehmer und Selbständige -, die einer Erwerbsarbeit nachgehen. Alternative Formen der Arbeit sind z.B. das Ehrenamt, die [[Zwangsarbeit]] oder die unbezahlte Haus- und Familienarbeit. Zu den Erwerbstätigen zählen danach alle Personen im Alter von 15 und mehr Jahren, die in einem Arbeitsverhältnis stehen (Arbeitnehmer) oder selbstständig ein Gewerbe, einen freien Beruf oder eine Landwirtschaft betreiben (Selbstständige, -->Unternehmer) oder als mithelfende Familienangehörige im Betrieb eines Verwandten mitarbeiten, ohne dafür Lohn oder Gehalt zu beziehen. Vgl. {{wpde|Erwerbsarbeit|Erwerbsarbeit}}
* '''Arbeitszeit''' ist definiert als die Zeit, in der ein Mensch einer Arbeit nachgeht. Meist bezieht sich diese Bezeichnung auf eine entgeltliche Tätigkeit, die zur Sicherung des Lebensunterhalts dient. {{wpde|Arbeitszeit|Arbeitszeit}}
* '''Freizeit''' ist die frei zur Verfügung stehende Zeit des Menschen, vor allem im Vergleich zur Arbeitszeit. Das Wort geht auf die spätmittelalterlichen Rechtsbegriffe "Freye-zeyt" und "frey zeit" und benannte damals die Zeit, in der kein Markt stattfand.{{wpde|Freizeit|Freizeit}}
* [http://www.sachverstaendigenrat-wirtschaft.de/download/gutachten/ga05_iii.pdf Sachverständigenratsgutachten 2005]Umfassender und aktueller Bericht über Arbeit im Deutschland:
{{Zitat|'''Drittes Kapitel: Der Arbeitsmarkt: Den Reformkurs fortsetzen'''
* I. Die Lage im Jahr 2005: Umfassende Belebung steht weiterhin aus
* II. Charakteristika der Arbeitslosigkeit in Deutschland
* III. Ursachen der Arbeitslosigkeit
* IV. Wege zu mehr Beschäftigung
* V. Was zu tun ist - ein beschäftigungspolitisches Pflichtenheft
* VI. Eine andere Meinung
|http://www.sachverstaendigenrat-wirtschaft.de/download/gutachten/ga05_iii.pdf}}
{{Übung|
# Der Reformkurs der Bundesregierung zielt darauf ab, das Ziel "hoher Beschäftigungsgrad" des [[StWG]] zu erfüllen. Recherchieren Sie die Ansätze der Reformen und nehmen Sie Stellung zu den Erfolgsaussichten der einzelnen Maßnahmen.
}}
 
 
 
{{Übung|
{{Zitat|
Stuttgarter Zeitung, 2. Juli 2005 (...) Die Drogeriemarktkette DM ist ein Unternehmen, bei dem seit Jahren neue Stellen geschaffen werden. Doch im Gespräch mit Sönke Iwersen überrascht der Gründer Götz Werner mit ungewohnten Ansichten.
* I: Herr Werner, wie wichtig ist Ihnen die Schaffung neuer Arbeitsplätze?
* W: Überhaupt nicht wichtig. Sonst wäre ich ja ein schlechter Unternehmer. Als solcher habe ich meine Aufgaben zu erfüllen.
* I: Wäre es nicht Ihre vornehmste Aufgabe, Arbeitsplätze zu schaffen?
* W: Ich muss wirklich sagen, dass ich dieses Gerede von der Schaffung neuer Arbeitsplätze langsam nicht mehr hören kann. Warum wird dem so wenig widersprochen? Die Wirtschaft hat nicht die Aufgabe, Arbeitsplätze zu schaffen. Im Gegenteil. Die Aufgabe der Wirtschaft ist es, die Menschen von der Arbeit zu befreien. Und das ist uns in den letzten 50 Jahren ja auch grandios gelungen.
| [http://www.archiv-grundeinkommen.de/werner/StZ-Interview-Goetz-Werner.pdf Stuttgarter Zeitung Nr. 150 vom Samstag, 2. Juli 2005 (PDF-Datei):] „Die Wirtschaft befreit die Menschen von der Arbeit“ • Götz Werner, der Chef der Drogeriemarktkette DM: Deutschland braucht ein Bürgergeld und nur noch eine Steuer ursprüngl. Stuttgarter Zeitung}}


* Lesen Sie das gesamte Interview und fassen Sie die Kernthesen zusammen.
=== StWG ===
* Diskutieren Sie:  
* Magisches Viereck: http://www.wr-unterricht.de/wr-lkvwl.html#4eck
# Warum ist es Aufgabe des Unternehmers, Menschen von Arbeit zu befreien?
# Wessen Aufgabe ist es, Arbeitsplätze zu schaffen?
* Vergleichen Sie die Aussage Werners mit den Aussagen, die nahezu täglich durch Radio und Fernsehen kommen und dem Ziel "hoher Beschäftigungsgrad" des [[StWG]]. Wie kommt es zu solch einer Widersprüchlichkeit?
* Nehmen Sie Stellung zu der Frage, wie längere Arbeitszeiten ohne Lohnausgleich zu einem höheren Beschäftigungsgrad führen sollen.}}


{{Zitat|
=== Phillipskurve ===
* ZDFonline: Kann es aus heutiger Sicht jemals wieder Vollbeschäftigung geben?
* [[wikipedia:de:Phillips-Kurve|Phillips-Kurve]]
* Sinn: Natürlich kann es Vollbeschäftigung geben. Aber nicht mit dem jetzigen Modell des Sozialstaates, sondern, das haben wir selber in der Hand, durch einen Sozialstaat, der in der Globalisierung richtig aufgestellt ist.
* ZDFonline: Wie sollte so ein Modell aussehen?
* Sinn: Es gibt Modelle eines aktivierenden Sozialstaats, der partnerschaftlich auf dem Arbeitsmarkt wirkt. Der weniger Geld für das Nichtstun und mehr für das Mitmachen zahlt. Ein solcher Sozialstaat wäre kompatibel mit Vollbeschäftigung. Der Weg dorthin ist nicht einfach, aber es gibt ihn. Jedoch müssen wir alle ziemlich umdenken.|http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/24/0,1872,2351288,00.html}}


{{Übung|
== Wirtschaftswachtum und Klimawandel ==
* Erläutern Sie die Kritik Sinns am Sozialstaat, indem Sie zunächst den Begriff Sozialstaat definieren.
{{Siehe|Klimawandel#Weltklimabericht_2007}}
* Erläutern Sie den Zusammenhang zwischen [[Globalisierung]] und dem deutschen Arbeitsmarkt.
* Nenne Sie Gründe, die das Ungleichgewicht im Arbeitsmarkt verurachen. Nehmen Sie Stellung zu der Frage, ob der Arbeitsmarkt eher auf Anbieter- oder Nachfragerseite im Ungleichgewicht ist.
}}


=== Fächerübergreifend / interdisziplinär ===
Nach derzeitigem wissenschaftlichen Erkenntnisstand (vgl. {{wpde|Vierter Sachstandsbericht des IPCC#Arbeitsgruppe I: „Wissenschaftliche Grundlagen“|Vierter Sachstandsbericht des IPCC}}, veröffentlicht 2007) führt ein ''hohes Wirtschaftswachstum'' zu einer signifikanten {{wpde|Globale_Erwärmung|Erhöhung der globalen Durchschnittstemperatur}}.<ref name="New-Orleans-Effek">Vgl. hierzu die allgemein verständliche Darstellung der wissenschaftlichen Zusammenhänge von NICK REIMER: [http://www.taz.de/index.php?id=archivseite&dig=2005/09/06/a0140 Der New-Orleans-Effekt] (taz vom 06.09.2005)</ref> Die IPCC-Prognosen über die künftige Klimaentwicklung basieren auf den sogenannten SRES-Szenarien, die neben der ökonomischen Entwicklung auch noch weitere {{wpde|Parameter|Parameter}} wie {{wpde|Bevölkerungsentwicklung|Bevölkerungsentwicklung}}, {{wpde|Weltenergiebedarf|Weltenergiebedarf}}, {{wpde|Landnutzung|Landnutzungsveränderungen}} etc. berücksichtigen, wodurch bei den entsprechenden computerberechneten Simulationen in differenzierter Weise den möglichen bzw. denkbaren zukünftigen Entwicklungen im 21.&nbsp;Jahrhundert Rechnung getragen werden soll.<ref name="IPCC-AR4">IPCC Fourth Assessment Report (AR4), Climate Change 2007, WG I: [http://www.ipcc.ch/pdf/reports-nonUN-translations/deutch/IPCC2007-WG1.pdf ''Zusammenfassung für politische Entscheidungsträger • Klimaänderung 2007: Wissenschaftliche Grundlagen'' (Seite 18 von 18 der PDF-Datei)]; offizielle deutsche Übersetzung der [http://www.de-ipcc.de/ Deutschen IPCC Koordinierungsstelle]</ref> <ref name="SRES-Kap4-Scenarios">IPCC Special Report on Emissions Scenarios (SRES): [http://www.grida.no/publications/other/ipcc%5Fsr/?src=/climate/ipcc/emission/089.htm Chapter 4: An Overview of Scenarios]</ref>
* [[Musik]]:
# "Endlich eine Arbeit" ''(Hans Söllner: [http://www.youtube.com/watch?v=HNfBpYymvXI Video] / [http://www.oschti.ch/Endlich-eine-Arbeit/Endlich-eine-Arbeit/Hans-Soellner/385/Songs.html Text])''


== Redewendungen / Zitate ==
==Diskussion==
Erst die Arbeit, dann das Vergnügen.
* Zur Diskussion: [http://www.attac.de/themen/debatten/wachstum_xvi.php Attac: Wachstum, Wachstum über alles] bzw. [http://www.attac.de/themen/debatten/wachstum.php Attac: Wachstumsdebatte]
Nach getaner Arbeit ist gut ruhen.


* {{Wqd|Arbeit}}
=== Sachverständigenrat ===
* [[wikipedia:de:Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung|Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung]] (Wikipedia)
* http://www.sachverstaendigenrat-wirtschaft.de/


== Weblinks ==
== Linkliste ==
* {{wpd|Beruf}}
* {{wpd|Wirtschaftswachstum}}
* [http://www.bmwi.de/ Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie]
* [http://www.destatis.de/basis/d/vgr/vgrtab1.php Wichtige gesamtwirtschaftliche Größen] - Statistisches Bundesamt (Volkswirtschaftliche Geamtrechnung)
* Franz Kersjes (Herausgeber): [http://www.weltderarbeit.de/  Welt der Arbeit]


== Siehe auch ==
== Siehe auch ==
* [[Arbeitsrecht]]
* [[Wirtschaft]]
* [[Berufswahl]], [[Praktikum]]
* [[BIP]]
* [[Ferienjob]]
* [[Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung]]
* [[Klassenarbeit]]
* [[Gesetz zur Förderung der Stabilität und des Wachstums der Wirtschaft]]
* [[Lehrerberuf]]
* [[Konjunkturpolitik]]
* [[Soziale Frage]]


== Einzelnachweise ==
<references />


[[Kategorie:Augenmerk]]
[[Kategorie:Fächerverbindendes Thema]]
[[Kategorie:Ethik]]
[[Kategorie:Politik und Sozialwissenschaften]]
[[Kategorie:Wirtschaft]]
[[Kategorie:Wirtschaft]]

Version vom 21. Mai 2010, 14:30 Uhr

Aktuell

  • Pressemitteilung Statistisches Bundesamt - 12. Mai 2010 - "Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) war im ersten Vierteljahr 2010 – preis-, saison- und kalenderbereinigt – um 0,2% größer als im Vorquartal, teilt das Statistische Bundesamt (Destatis) mit. Gleichzeitig wurde das Ergebnis für das vierte Quartal 2009 leicht nach oben korrigiert auf nun ebenfalls + 0,2%. Der Aufwärtstrend der deutschen Wirtschaft aus dem zweiten (+ 0,4%) und dritten Quartal 2009 (+ 0,7%) hat sich somit etwas abgeschwächt, aber trotz des vergleichsweise harten und langen Winters weiter fortgesetzt.

Im Vorjahresvergleich hat die Wirtschaftsleistung nach dem Einbruch vor einem Jahr wieder zugelegt: Das preisbereinigte BIP stieg im ersten Quartal 2010 gegenüber dem ersten Quartal 2009 um 1,7% (kalenderbereinigt: + 1,6%)."

Unterrichtsmaterial

Wirtschaftswachtum

"Unter Wirtschaftswachstum versteht man die relative Änderung der Wirtschaftskraft einer Volkswirtschaft von einer Periode zur nächsten. Als Maßstab dient in Deutschland normalerweise das Bruttoinlandsprodukt (BIP) oder das Bruttonationaleinkommen (früher Bruttosozialprodukt bzw. BSP)." (aus Vorlage:Wp, 18.10.2005)

StWG

Phillipskurve

Wirtschaftswachtum und Klimawandel

Vorlage:Siehe

Nach derzeitigem wissenschaftlichen Erkenntnisstand (vgl. Vierter Sachstandsbericht des IPCCWikipedia-logo.png, veröffentlicht 2007) führt ein hohes Wirtschaftswachstum zu einer signifikanten Erhöhung der globalen DurchschnittstemperaturWikipedia-logo.png.[1] Die IPCC-Prognosen über die künftige Klimaentwicklung basieren auf den sogenannten SRES-Szenarien, die neben der ökonomischen Entwicklung auch noch weitere ParameterWikipedia-logo.png wie BevölkerungsentwicklungWikipedia-logo.png, WeltenergiebedarfWikipedia-logo.png, LandnutzungsveränderungenWikipedia-logo.png etc. berücksichtigen, wodurch bei den entsprechenden computerberechneten Simulationen in differenzierter Weise den möglichen bzw. denkbaren zukünftigen Entwicklungen im 21. Jahrhundert Rechnung getragen werden soll.[2] [3]

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Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Vgl. hierzu die allgemein verständliche Darstellung der wissenschaftlichen Zusammenhänge von NICK REIMER: Der New-Orleans-Effekt (taz vom 06.09.2005)
  2. IPCC Fourth Assessment Report (AR4), Climate Change 2007, WG I: Zusammenfassung für politische Entscheidungsträger • Klimaänderung 2007: Wissenschaftliche Grundlagen (Seite 18 von 18 der PDF-Datei); offizielle deutsche Übersetzung der Deutschen IPCC Koordinierungsstelle
  3. IPCC Special Report on Emissions Scenarios (SRES): Chapter 4: An Overview of Scenarios