Java

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Java ist eine objektorientierte, plattformunabhängige Programmiersprache. Üblicherweise benötigen Java-Programme zur Ausführung eine spezielle Umgebung (Java Virtual Machine). Der Vorteil ist, dass nur diese Umgebung an verschiedene Computer und Betriebssysteme angepasst werden muss. Sobald dies geschehen ist, laufen auf der Plattform alle Java-Programme ohne Anpassungsarbeiten.

Wikipedia-logo.png (Programmiersprache) Java (Programmiersprache), Wikipedia – Die freie Enzyklopädie, 22.10.05 - Der Text ist unter der Lizenz „Creative Commons Attribution/Share Alike“ verfügbar; zusätzliche Bedingungen können anwendbar sein. Siehe die Nutzungsbedingungen für Einzelheiten. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.



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Den Kurs gibt es in verschiedenen Varianten (Powerpoint- und PDF-Folien, Filme) zusammen mit Übungen und Beispielprogrammen.
Auch das neuste Buch des Standardwerkes (Nachfolger von "Go To Java 2") von Guido Kröger kann als gepackte Datei in Form von HTML-Seiten heruntergeladen werden. Dazu gibt es auch Beispieldateien.

Java ist auch eine Insel

Als HTML-Version bei Galileo-Open-Books herunterladbar.

Java 2

Buch, das als HTML-Version bei Galileo-Open-Books heruntergeladen werden können.

Kurztutorial (erlaubte Vervielfältigung nichtkommerziell - passen auf eine Diskette)

Thinking in Java, 3rd Edition

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Java als Programmiersprache im Unterricht

Java wird immer häufiger als Programmiersprache im Unterricht verwendet.

  • Entsprechend gibt es zahlreiche Literatur, Fortbildungen und Software zum Thema Java im Unterricht.
  • Java ist kostenlos und plattformunabhängig. Java ist stabil, aufgrund der Vielzahl der Versionen und Rechnerkonstellationen kann es aber zu unvorhergesehenen Problemen kommen.
  • Java ist auf den ersten Blick bedienerunfreundlich. Bereis die Abfrage Tastatur in Programmen gestaltet sich schwierig. Andererseits gibt es Software, die diesen Mangel ausgleichen (z.B. BlueJ).
  • Da Java objektorientiert ist, in der Industrie häufig benutzt wird und aktuell weite Verbreitung auf Handys bekommt, lässt sich sagen, dass Java im Trend ist und für Schüler daher motivierend.
  • Applets lassen sich einfach im Internet veröffentlichen, was die Motivation weiter steigert.
  • Vom Anspruch an die Rechner ist Java zwar speicherhungrig (mögl. mind. 128MB RAM), stellt aber keine hohen Erwartungen an den Prozessor (Pentium II möglich).
  • Fazit: Die Hürde zum ersten Pieps ist hoch, wird aber dadurch ausgeglichen, dass man eine moderne und vielseitige Sprache im Unterricht hat, mit der man sämtliche Anwendungen schreiben kann.

Siehe auch