Postkarten als Propaganda/Alltag an der Front: Unterschied zwischen den Versionen

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[[File:Ostergrüße.jpg|800px|thumb|left|'''M1''': "Herzliche Ostergrüße! Die Feldpost kommt diesmal schnell, sie bringt auch Eier mit zur Stell." (09.04.1915)]]
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[[File:Bei-Muttern-schmeckt's-besser-(D-1917).jpg|thumb|left|500px|'''M2''': Bei Muttern schmeckt's besser]]
[[File:Bei-Muttern-schmeckt's-besser-(D-1917).jpg|thumb|left|500px|'''M2''': Bei Muttern schmeckt's besser]]

Version vom 10. Dezember 2022, 07:07 Uhr

Im 1. Weltkrieg waren Millionen Soldaten an der Front - getrennt von ihren Familien. Bildpostkarten waren ein Mittel eine kurze Botschaft nach Hause zu senden.
Brachten Sie auch ein Bild vom Alltag an der Front?


Aufgabe

Wähle eine Postkarte und analysiere sie.

    1. Beschreibe, was du siehst.
    2. Erläutere, was das bedeutet.
    3. Wie sieht der Zeichner den Alltag an der Front? Beurteile!
      1. M2: Was ist (laut Karte) das größte Problem an der Front?
      2. M3-4: Wie wird das Leben an der front geshen. Ist das realistisch?
        Überlege, warum diese Motive gewählt wurden.
      3. M5: Wer ist Sepp? Was macht er? Überlege, warum.
M1: "Herzliche Ostergrüße! Die Feldpost kommt diesmal schnell, sie bringt auch Eier mit zur Stell." (09.04.1915)



M2: Bei Muttern schmeckt's besser
M3: Gruß aus der Sommerfrische
M4: Sicherer Unterstand im Kiefernwäldchen
M6: Sepp macht sich einen Spaß!