Integrierte Medienerziehung
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Integrierte Medienerziehung
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Argumente gegen die Integrierte Medienerziehung
Die Standard-Argumente lauten:
- Schlechte Ausstattung
- Mangelnde Ausbildung
- Weitere hinderliche Rahmenbedingungen
Wermke erklärt hierzu: „Die Ergebnisse im Bereich des Wünschbaren und in der Einschätzung von Notwendigkeiten legen die Annahme einer jenseits von Praktikabilitätserwägungen angesiedelten ausschlaggebenden Identifizierung mit fachspezifischen Konventionen nahe.“[1]
Medienkunde als eigenes Schulfach
Die Stv. Generalsekretärin der CSU Dorothee Bär MdB schlug 2009 vor, ein eigenes Fach Medienkunde einzurichten.[2] Bär ist zugleich Mitglied im Unterausschuss Neue Medien des Bundestages und dort Obfrau der CDU/CSU-Fraktion.
Siehe auch
Literatur
- Jutta Wermke: Integrierte Medienerziehung im Fachunterricht. Schwerpunkt: Deutsch. München: KoPäd Verlag 1997.
Anmerkungen
- ↑ Wermke 1997, S. 16.
- ↑ Info auf den Seiten der CSU.