Lehnsherrschaft: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 1. Dezember 2018, 06:46 Uhr
Lehnsherrschaft (auch Feudalismus genannt) war eine Methode, wie Könige und Fürsten im Mittelalter dafür sorgten, dass sie ihr Land nicht selbst verwalten mussten und dass sie für Kriege genug Soldaten hatten.
Sie liehen Land (Lehen) an ihre Lehnsleute (Vasallen) aus. Dafür leisteten diese ihen in Kriegszeiten Heeresfolge. Die Lehnsleute des Königs hießen Kronvasallen. (Sie sind die direkten Lehnsempfänger des Köngs. Sie vergeben regelmäßig Lehen an Untervasallen.)
Zur Differenzierung
- sehr einfache ausführlichere Erklärung in der Kinderzeitmaschine
- kurz und knapp in Schnell durchblicken
- Lehnswesen
- Vasall
- Markus BERNHARDT: Die Lehnspyramide ein Wiedergänger des Geschichtsunterrichts, In: Public History Weekly 2 (2014) 23, DOI: dx.doi.org/10.1515/phw-2014-2164.
- Lehnswesen und Vasall
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