Signifikanztest für binomialverteilte Zufallsgrößen/Wiederholung Binomialverteilung: Unterschied zwischen den Versionen

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Hier wollen wir nochmal kurz die Grundlagen der Binomialverteilung wiederholen.
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Ein Zufallsexperiment mit genau zwei Ergebnissen (Treffer und Niete) nennt man ''' Bernoulli-Experiment'''. Bei n – maliger Wiederholung eines solchen Zufallsexperiment  erhält man eine '''Bernoulli-Kette''' der Länge n.
Ein Zufallsexperiment mit genau zwei Ergebnissen (Treffer und Niete) nennt man ''' Bernoulli-Experiment'''. Bei n – maliger Wiederholung eines solchen Zufallsexperiment  erhält man eine '''Bernoulli-Kette''' der Länge n. Ist p die Trefferwahrscheinlichkeit und X eine Zufallsvariable, welche die Anzahl k der Treffer angibt, dann kann die Wahrscheinlichkeit für k Treffer durch die ''' Formel von Bernoulli''' berechnet werden. Die zu X gehörende Wahrscheinlichkeitsverteilung heißt '''Binomialverteilung''' mit den Parametern n und p. Neben der Binomialverteilung benötigt man auch häufig die zugehörige '''Verteilungsfunktion''', für deren Wahrscheinlichkeit die Schreibweise P(x<math>\lneq</math>k) üblich ist.


</div>|3=Arbeitsmethode
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Version vom 25. Oktober 2019, 08:36 Uhr

Diese Seite befindet sich aktuell noch in Bearbeitung. Hier wollen wir nochmal kurz die Grundlagen der Binomialverteilung wiederholen.



Übung 1

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Ein Zufallsexperiment mit genau zwei Ergebnissen (Treffer und Niete) nennt man Bernoulli-Experiment. Bei n – maliger Wiederholung eines solchen Zufallsexperiment  erhält man eine Bernoulli-Kette der Länge n. Ist p die Trefferwahrscheinlichkeit und X eine Zufallsvariable, welche die Anzahl k der Treffer angibt, dann kann die Wahrscheinlichkeit für k Treffer durch die Formel von Bernoulli berechnet werden. Die zu X gehörende Wahrscheinlichkeitsverteilung heißt Binomialverteilung mit den Parametern n und p. Neben der Binomialverteilung benötigt man auch häufig die zugehörige Verteilungsfunktion, für deren Wahrscheinlichkeit die Schreibweise P(xk) üblich ist.