Chemie/Sammlung von Experimenten/Energiebetrachtung bei Kupfersulfat und Chemie-Buch I zum Lehrplan in Rheinland-Pfalz/Einführung in die Arbeit im Labor/Die unerkannte Gefahr bei Shampoos und Kosmetik: Unterschied zwischen den Seiten

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{{Sicherheitsinfo|Schutzbrille|GHSReizend|GHSUmweltgefahr‎}}
Das Chemikalienrecht, mit dem wir uns bisher beschäftigt haben, regelt nicht die Beschriftung von  Medikamenten, Kosmetika sowie Lebens- und Genussmittel, obwohl bei diesen häufig auch "chemische" Prozesse oder "chemische" Inhaltsstoffe beteiligt sind. Die Regeln zur Beschriftung sind in anderen Rechtstexten festgelegt.


__NOTOC__
Die andere Art der Beschriftung und Gefahrenkennzeichnung ist aber so gewollt, da beispielsweise etliche Medikamente nach Chemikalienrecht mit dem Totenkopf gekennzeichnet werden müssten, was aber mit Sicherheit Verwirrung auslösen würde.


Wir haben bei diesem Experiment die Möglichkeit, eine Reaktion und ihre Umkehrreaktion recht einfach zu beobachten und den Energieumsatz zu erkennen.
{{Box|NITROGLYCERIN - ein Beispiel für Gefährliche Medizin|2=
Wegen seiner gefäßerweiternden Wirkung wird Nitroglycerin (''der Sprengstoff in Dynamit!'') zum Beispiel unter dem Namen ''Glyceroltrinitrat'' als Arzneimittel bei Herzinfakten und anderen Herzerkrankungen verwendet (zum Beispiel ''Nitrolingual Pumpspray''). Wenn man sich zum Beispiel bei Wikipedia über den Stoff {{wpde|Nitroglycerin|Nitroglycerin}} informiert, so findet man aber die folgenden Gefahrensymbole:
<gallery widths=100 heights=100 style="text-align:center">
GHS-pictogram-explos.svg|Explosiv
GHS-pictogram-skull.svg|Giftig
GHS-pictogram-silhouette.svg|Gesundheitsgefährdend
GHS-pictogram-pollu.svg|Umweltgefährlich
</gallery>
Würde eine Medikamenten-Schachtel solche Gefahrensymbol enthalten, würde sich kaum jemand, das Medikamen nach Hause nehmen oder gar einnehmen. Da die eingenommen Mengen aber sehr gering sind, kann es sich gar nicht giftig auswirken.|3=Hervorhebung1}}


== Sicherheitsinformationen ==
So ist klar, warum Medikamente nicht mit den Gefahrsymbolen beschriftet werden. Aber auch bei Kosmetik, sind meist keine Gefahrensymbole vorhanden. Das muss man aber sehr kritisch sehen, denn einige der verwendeten Inhaltsstoffe muss man kritisch betrachten.  
Wie üblich gilt bei der Verwendung des Bunsenbrenners entsprechende Schutzmaßnahmen zu ergreifen.  


Die verwendete Chemikalie Kupfersulfat ist '''wassergefährdend''', d.h. sie darf nicht ins Abwasser gelangen. Die Chemikalien können außerdem wiederverwendet werden und sollen daher nicht weggeworfen werden. Der Hautkontakt mit dem Kupfersulfat sollte vermieden werden, die Schutzbrille schützt auch vor einem Augenkontakt! Für den Fall eines Kontaktes soll die Haut mit viel Wasser abgewaschen werden.  
Die folgenden Artikel beschäftigen mit nicht gekennzeichnete Gefahrstoffen in Kosmetika und anderen Produkten:
*[https://www.braunschweig.ihk.de/fileadmin/v1/images/content/inhaltsbereich/02_artikelbilder/01_geschaeftsfelder/04_innovation_und_umwelt/11_i_und_u_nachrichten_neu/2013/06_Juni/downloads/shampoo.pdf Warum sind Shampoos frei von Warnhinweisen?]
* [http://www.deutsches-museum.de/fileadmin/Content/data/020_Dokumente/040_KuT_Artikel/2010/34-4-42.pdf Gefährliche Düfte - Kontaktallergien durch Duftstoffe]
* [http://www.zeit.de/wirtschaft/2013-07/kometika-chemikalien-hormone Hormonell wirksame Bestandteile in Kosmetika - Artikel aus der Zeit]


== Materialien ==
[[Datei:Hydrating-copper(II)-sulfate.jpg|right|300px]]
* Stativ mit Muffe, Stativklammer mit befestigtem Thermometer (Messbereich 0° bis 100°)
* Zwei saubere und trockene Abdampfschalen.
* Wasserfreies Kupfersulfat
* Wasserhaltiges Kupfersulfat
* Bunsenbrenner mit Dreibein und Keramiknetzauflage
* Tiegelzangen zum Anfassen der heißen Abdampfschale nach dem Erhitzen.
* Papiertücher zum Abwischen der  Abdampfschalen zum Schluss.
* Smartphone, um Fotos zu machen.


== Durchführung ==
{{Box|AUFGABE 1 - Informieren|2=
'''1. Teilexperiment: Reaktion von wasserfreiem Kupfersulfat mit Wasser'''
Um dir einen Überblick zu dem Thema zu verschaffen, solltest du die drei Texte lesen.|3=Üben}}


Entnimm aus dem Vorratsgefäß etwas weißes Kupfersulfat und gib es in eine saubere und trockene Abdampfschale. Die Menge sollte aussreichen, dass bei dem Thermometer das Ausdehnungsgefäß unten komplett im Kupfersulfat steckt. Dazu kann man durchaus das Kupfersulfat auch anhäufen.


Verschiebe das Thermometer nun am Stativ nach unten bis das Ausdehnungsgefäß im Kupfersulfat "steckt". Gib nun in kleinen Mengen Wasser aus der Spritzflasche auf das Kupfersulfat und beobachte das Kupfersulfat und die Temperatur.
Sucht man zu einem bestimmten Produkt Informationen, so kann man natürlich einfach im Internet suchen. Die folgenden Links zeigen dir einige interessante Seiten, die sich mit dem Thema "Gefahrstoffen in Kosmtika und Alltagsprodukten" beschäftigen. Schau, was dich interessiert und informiere dich erst einmal oberflächelich um was es geht und was die Seiten liefern:
:'''ACHTUNG: Das Kupfersulfat soll nur leicht angefeuchtet und nicht aufgelöst werden!'''
Gib weiter vorsichtig Wasser dazu, bis sich die Temperatur nicht mehr verändert.
<center>[[File:Wasser zu wasserfreiem Kupfersulfat geben.png|600px]]</center>




'''2. Teilexperiment: '''
{{Box|LINKS MIT INFORMATIONEN|2=Hier ein paar Links, unter denen du Informationen zu gefährlichen Inhaltsstoffen von Kosmetika finden kannst:
* '''→ [http://rapex.eu Rapex]''' ist ein europäisches Warmsystem für besonders gefährliche Produkte. In einer Datenbank findet man, welches Produkt wann gemeldet wurde.
* Das '''→ [http://www.eu-ecolabel.de/ Eco-Label]''' ist ein auf Freiwilligkeit basierendes System. Für jede Produktgruppe gibt es einen Kriterien-Katalog, der erfüllt sein muss, damit das Eco-Label verwendet werden kann. Es soll Produkte und Dienstleistungen auszeichnen, die geringere Umweltauswirkungen haben als Vergleichbare und damit umweltfreundlicher und gesünder sind.
* '''→ [http://www.haut.de/inhaltsstoffe-inci/ Datenbank]''' zu den Inhaltsstoffen nach der INCI-Bezeichnung (INCI = International Nomenclature Cosmetic Ingredients)
* Die Broschüre '''→ [http://www.gesundheitsdienstportal.de/files/Kosmetika-Inhaltsstoffe-Funktionen.pdf Kosmetika-Inhaltsstoffe und ihre Funktionen]''' listet die Inhaltstoffe von Kosmetika auf und beschreibt ihre Funktion in dem Produkt. Außerdem werden Begriffe "übersetzt".
* Die App '''→ [http://www.bund.net/toxfox ToxFox]''' ermöglicht durch Scannen des Strichcodes herauszufinden, ob ein Produkt Gefahrstoffe enthält. Dies gilt nicht nur für Kosmetika!
* '''→ [https://www.codecheck.info/ CodeCheck]''' kann als App oder Online genutzt werden und liefert zu allen Inhaltsstoffen von produkten Informationen, ob sie gefährlich sind. Gleichzeitig bekommt man Vorschläge für alternative Produkte.
* '''→ [https://www.haut.de haut.de]''' ist eine Seite, die von Ärzte- und Kosmetikerverbänden sowie von dem Deutschen Allergie- und Asthmabund unterstützt wird. Wer die Namen der Inhaltsstoffe in die Suchzeile eingibt, bekommt die passenden Steckbriefe der Chemikalien.
|3=Hervorhebung1}}


Entnimm etwa die gleiche Menge an blauem Kupfersulfat, wie du sie vorher im ersten Teilexperiment verwendet hast, und gebe es in eine saubere und trockene Abdampfschale. Stelle die Abdampfschale auf das Drahtnetz über den Bunsenbrenner und erhitze das Kupfersulfat mit rauschender Flamme. Beobachte die Veränderungen, höre auch hin. Wenn sich das Kupfersulfat nicht mehr verändert, kannst du aufhören, es zu erhitzen.


Warte kurz, bis sich die Abdampfschale etwas abgekühlt hat und fasse die Abdampfschale nur mit der Tiegelzange an.
Suche dir eine der Aufgaben aus, um deine Mitschüler darüber zu informieren:
<center>[[File:Wasserhaltiges-Kupfersulfat-erhitzen-2400px.png|500px]]</center>


== Entsorgung und Reinigung der Gefäße ==
{{Box|AUFGABE 2a - Zusammenfassung erstellen|2=
Die Abdampfschalen sollen <u>nicht</u> mit Wasser ausgewaschen werden bevor das Kupfersulfat daraus entfernt wurde.  
'''AUFGABE:'''
:Suche dir mindestens eines der Themen von den zwei Artikeln (''Gefährliche Düfte'' <u>oder</u> ''Hormonell wirksame Bestandteile'')  heraus und fasse den Artikel so zusammen, dass du deinen Mitschülern davon berichten kannst.  


Es reicht den Abfall in die jeweiligen Bechergläser zu schütten bzw. leicht mit einem Spatel abzukratzen. Den "Reinigungs"-Spatel nach der Nutzung mit etwas Papier abwischen, ebenso die benutzten Gefäße.
Dabei solltest du auch Informationen aus dem ersten Artikel aufgreifen, um zu begründen, warum Kosmetika nicht wie Gefahrstoffe gekennzeichnet werden.|3=Üben}}


Bitte alles wieder ordentlich sortieren und wegstellen, so dass die nächsten Schüler wissen, was sie brauchen.


== Auswertung nach der Durchführung des Experiments ==
{{Box|AUFGABE 2b - Falsche Versprechen|2=
{{Box|AUFGABE 1|2=Halte die Beobachtungen zu dem Experiment in einem Versuchsprotkoll möglich genau fest. Füge dem Protokoll Bilder von beiden Experimenten bei.|3=Üben}}
Eine Artikelserie in der Online-Ausage von "Der Zeit" beschäftigt sich mit den Versprechen und der Wirksamkeit von Kosmetika. '''→ [https://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2016-02/kosmetikprodukte-wirksamkeit-dermatologisch-getestet-studien-falten-haut-haare/komplettansicht Die ungeschminkte Wahrheit]'''


{{Box|AUFGABE 2|2=Halte die beiden Reaktionen getrennt als Reaktionsschema (mit Worten) fest und halte jeweils dahinter fest, ob es sich um eine exotherme oder endotherme Reaktion handelt.|3=Üben}}
'''AUFGABE:'''
:Schreibe eine Zusammenfassung zu "Die ungeschminkte Wahrheit" und bereite eine kleine Präsentation für deine Mitschüler vor.
|3=Üben}}


{{Box|AUFGABE 3|2=Zeichne für beide Teilexperimente einfache Energiediagramme, ohne Zeitachse.|3=Üben}}


== Gefährdungsbeurteilung ==
{{Box|AUFGABE 2c - Unerwünschte Wirkungen in Kosmetika|2=
Zu diesem Experiment existiert eine Gefährdungsbeurteilung. [https://zum-wiki.idea-sketch.com/images/8/83/Gef%C3%A4hrdungsbeurteilung_Wasserfreies_Kupfersulfat.odt '''Download''']
Ebenfalls in der "Zeit" gibt es einen Artikel '''→ [https://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2016-02/kosmetik-check-schadstoffe-gift/komplettansicht Aluminium unterm Arm, Mineralöl auf der Haut]''', der sich mit Inhaltsstoffen in Kosmetika beschäftigt, die eigentlich schädlich sind.


[[Kategorie: Chemie-Experiment]]
'''AUFGABE:'''
[[Kategorie: Energie]]
:Suche dir Kosmetik-Produkte heraus, die bei dir und deinen Mitschülern beliebt sind, und untersuche die Inhaltstoffe. Bereite Folien ''(zum Beispiel mit Tabellen)'' vor, um darüber zu informieren, welche erwünschte und unerwünschte Wirkungen  die Bestandteile haben.
[[Kategorie: Chemische Reaktion]]
:Nutze dazu auch die Informationen von den oben angegeben Informations-Seiten!
[[Kategorie:ChemieUnfertig]]
:Dabei solltest du vorher auch Informationen aus dem ersten Artikel aufgreifen, um zu begründen, warum Kosmetika nicht wie Gefahrstoffe gekennzeichnet werden.
|3=Üben}}
 
 
Falls du dich weiter mit dem Thema beschäftigen willst, so sei noch auf die Wissens-Serie '''→ [https://www.zeit.de/serie/kosmetik-check Kosmetik-Check]''' von "Die Zeit" verwiesen, die weitere Informationen rund um die Kosmetik-Industrie liefert.
[[Kategorie:Sicherheit]]
[[Kategorie:Kosmetik]]

Version vom 27. Juli 2018, 13:48 Uhr

Das Chemikalienrecht, mit dem wir uns bisher beschäftigt haben, regelt nicht die Beschriftung von Medikamenten, Kosmetika sowie Lebens- und Genussmittel, obwohl bei diesen häufig auch "chemische" Prozesse oder "chemische" Inhaltsstoffe beteiligt sind. Die Regeln zur Beschriftung sind in anderen Rechtstexten festgelegt.

Die andere Art der Beschriftung und Gefahrenkennzeichnung ist aber so gewollt, da beispielsweise etliche Medikamente nach Chemikalienrecht mit dem Totenkopf gekennzeichnet werden müssten, was aber mit Sicherheit Verwirrung auslösen würde.

NITROGLYCERIN - ein Beispiel für Gefährliche Medizin

Wegen seiner gefäßerweiternden Wirkung wird Nitroglycerin (der Sprengstoff in Dynamit!) zum Beispiel unter dem Namen Glyceroltrinitrat als Arzneimittel bei Herzinfakten und anderen Herzerkrankungen verwendet (zum Beispiel Nitrolingual Pumpspray). Wenn man sich zum Beispiel bei Wikipedia über den Stoff NitroglycerinWikipedia-logo.png informiert, so findet man aber die folgenden Gefahrensymbole:

Würde eine Medikamenten-Schachtel solche Gefahrensymbol enthalten, würde sich kaum jemand, das Medikamen nach Hause nehmen oder gar einnehmen. Da die eingenommen Mengen aber sehr gering sind, kann es sich gar nicht giftig auswirken.

So ist klar, warum Medikamente nicht mit den Gefahrsymbolen beschriftet werden. Aber auch bei Kosmetik, sind meist keine Gefahrensymbole vorhanden. Das muss man aber sehr kritisch sehen, denn einige der verwendeten Inhaltsstoffe muss man kritisch betrachten.

Die folgenden Artikel beschäftigen mit nicht gekennzeichnete Gefahrstoffen in Kosmetika und anderen Produkten:


AUFGABE 1 - Informieren
Um dir einen Überblick zu dem Thema zu verschaffen, solltest du die drei Texte lesen.


Sucht man zu einem bestimmten Produkt Informationen, so kann man natürlich einfach im Internet suchen. Die folgenden Links zeigen dir einige interessante Seiten, die sich mit dem Thema "Gefahrstoffen in Kosmtika und Alltagsprodukten" beschäftigen. Schau, was dich interessiert und informiere dich erst einmal oberflächelich um was es geht und was die Seiten liefern:


LINKS MIT INFORMATIONEN

Hier ein paar Links, unter denen du Informationen zu gefährlichen Inhaltsstoffen von Kosmetika finden kannst:

  • Rapex ist ein europäisches Warmsystem für besonders gefährliche Produkte. In einer Datenbank findet man, welches Produkt wann gemeldet wurde.
  • Das Eco-Label ist ein auf Freiwilligkeit basierendes System. Für jede Produktgruppe gibt es einen Kriterien-Katalog, der erfüllt sein muss, damit das Eco-Label verwendet werden kann. Es soll Produkte und Dienstleistungen auszeichnen, die geringere Umweltauswirkungen haben als Vergleichbare und damit umweltfreundlicher und gesünder sind.
  • Datenbank zu den Inhaltsstoffen nach der INCI-Bezeichnung (INCI = International Nomenclature Cosmetic Ingredients)
  • Die Broschüre Kosmetika-Inhaltsstoffe und ihre Funktionen listet die Inhaltstoffe von Kosmetika auf und beschreibt ihre Funktion in dem Produkt. Außerdem werden Begriffe "übersetzt".
  • Die App ToxFox ermöglicht durch Scannen des Strichcodes herauszufinden, ob ein Produkt Gefahrstoffe enthält. Dies gilt nicht nur für Kosmetika!
  • CodeCheck kann als App oder Online genutzt werden und liefert zu allen Inhaltsstoffen von produkten Informationen, ob sie gefährlich sind. Gleichzeitig bekommt man Vorschläge für alternative Produkte.
  • haut.de ist eine Seite, die von Ärzte- und Kosmetikerverbänden sowie von dem Deutschen Allergie- und Asthmabund unterstützt wird. Wer die Namen der Inhaltsstoffe in die Suchzeile eingibt, bekommt die passenden Steckbriefe der Chemikalien.


Suche dir eine der Aufgaben aus, um deine Mitschüler darüber zu informieren:

AUFGABE 2a - Zusammenfassung erstellen

AUFGABE:

Suche dir mindestens eines der Themen von den zwei Artikeln (Gefährliche Düfte oder Hormonell wirksame Bestandteile) heraus und fasse den Artikel so zusammen, dass du deinen Mitschülern davon berichten kannst.
Dabei solltest du auch Informationen aus dem ersten Artikel aufgreifen, um zu begründen, warum Kosmetika nicht wie Gefahrstoffe gekennzeichnet werden.


AUFGABE 2b - Falsche Versprechen

Eine Artikelserie in der Online-Ausage von "Der Zeit" beschäftigt sich mit den Versprechen und der Wirksamkeit von Kosmetika. Die ungeschminkte Wahrheit

AUFGABE:

Schreibe eine Zusammenfassung zu "Die ungeschminkte Wahrheit" und bereite eine kleine Präsentation für deine Mitschüler vor.


AUFGABE 2c - Unerwünschte Wirkungen in Kosmetika

Ebenfalls in der "Zeit" gibt es einen Artikel Aluminium unterm Arm, Mineralöl auf der Haut, der sich mit Inhaltsstoffen in Kosmetika beschäftigt, die eigentlich schädlich sind.

AUFGABE:

Suche dir Kosmetik-Produkte heraus, die bei dir und deinen Mitschülern beliebt sind, und untersuche die Inhaltstoffe. Bereite Folien (zum Beispiel mit Tabellen) vor, um darüber zu informieren, welche erwünschte und unerwünschte Wirkungen die Bestandteile haben.
Nutze dazu auch die Informationen von den oben angegeben Informations-Seiten!
Dabei solltest du vorher auch Informationen aus dem ersten Artikel aufgreifen, um zu begründen, warum Kosmetika nicht wie Gefahrstoffe gekennzeichnet werden.


Falls du dich weiter mit dem Thema beschäftigen willst, so sei noch auf die Wissens-Serie Kosmetik-Check von "Die Zeit" verwiesen, die weitere Informationen rund um die Kosmetik-Industrie liefert.