Good Advice Is Rarer than Rubies: Unterschied zwischen den Versionen

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Osten, Westen, von Salman Rushdie, Gebundene Ausgabe - 220 Seiten - Kindler Verlag GmbH, Erscheinungsdatum: März 1995, ISBN 3463402688
Osten, Westen, von Salman Rushdie, Gebundene Ausgabe - 220 Seiten - Kindler Verlag GmbH, Erscheinungsdatum: März 1995, ISBN 3463402688
== Zusammenfassung ==
Die schöne Miss Rehana geht alleine zum Britischen Konsulat um ein Visum zu bekommen. Sie soll nach England zu ihrem Mann fliegen, den sie noch nie gesehen hat. Als sie eintreten will wird sie aufgehalten und ihr wird gesagt das die Beamten noch frühstücken. Der alte Mohammed Ali, der eigentlich die Frauen vor dem Konsulat betrügt um Geld von ihnen zu bekommen, gibt ihr darauf hin einen guten, ernst gemeinten Rat. Sie solle lieber einen gefälschten, aber täuschend echten, Pass von ihm annehmen als in das Konsulat hineinzugehen. Da ihr dort sehr schwierige Fragen gestellt werden die sie eigentlich gar nicht beantworten kann. Doch Miss Rehana geht trotzdem in das Konsulat. Als sie wieder herauskommt strahl sie förmlich, obwohl sie kein Visum bekommen hat. Sie freut sich deshalb, weil sie gar nicht nach England gehen wollte. Hier geht es ihr gut, sie hat ein großes Haus und einen guten Job. Sie bedankt sich noch einmal bei Ali für den guten Rat und geht.


== Siehe auch ==
== Siehe auch ==

Version vom 2. März 2009, 16:32 Uhr

Good Advice is Rarer than Rubies ist eine Kurzgeschichte von Salman Rushdie.

Vorlage:Englisch/Abitur

Deutsche Übersetzung

Der deutsche Titel lautet "Guter Rat ist kostbarer als Rubine" und ist in folgendem Band veröffentlicht:

Osten, Westen, von Salman Rushdie, Gebundene Ausgabe - 220 Seiten - Kindler Verlag GmbH, Erscheinungsdatum: März 1995, ISBN 3463402688


Zusammenfassung

Die schöne Miss Rehana geht alleine zum Britischen Konsulat um ein Visum zu bekommen. Sie soll nach England zu ihrem Mann fliegen, den sie noch nie gesehen hat. Als sie eintreten will wird sie aufgehalten und ihr wird gesagt das die Beamten noch frühstücken. Der alte Mohammed Ali, der eigentlich die Frauen vor dem Konsulat betrügt um Geld von ihnen zu bekommen, gibt ihr darauf hin einen guten, ernst gemeinten Rat. Sie solle lieber einen gefälschten, aber täuschend echten, Pass von ihm annehmen als in das Konsulat hineinzugehen. Da ihr dort sehr schwierige Fragen gestellt werden die sie eigentlich gar nicht beantworten kann. Doch Miss Rehana geht trotzdem in das Konsulat. Als sie wieder herauskommt strahl sie förmlich, obwohl sie kein Visum bekommen hat. Sie freut sich deshalb, weil sie gar nicht nach England gehen wollte. Hier geht es ihr gut, sie hat ein großes Haus und einen guten Job. Sie bedankt sich noch einmal bei Ali für den guten Rat und geht.

Siehe auch