Antike Philosophie

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Die griechische Philosophie

Vom Mythos zum Logos:

  • allmähliche Loslösung/Kritik von/an der überlieferten Religion,
  • Versuch, mit dem Mittel selbstständigen, vernunftmäßigen Denkens die Welt aus natürlichen Ursachen zu erklären

Vorsokratiker

  • 6. Jh. v. Chr. – 4. Jh. v. Chr.
  • Suche nach dem Urstoff – älteste Naturphilosophie (Thales, Anaximander,Anaximenes)
  • Pythagoras: mystisch, am Begriff der Zahl orientiert
  • Jüngere Schulen der Naturphilosophie: Eleaten (Xenophanes, Parmenides,Zenon von Elea), Heraklit, Empedokles, Leukipp und Demokrit, Anaxagoras

Sokrates, Platon, Aristoteles – attische Philosophie

  • 5. Jh. v.Chr. – 322 v.Chr.
  • Vorläufer/Gegenspieler: Sophisten
  • Denken erreicht einzigartige Höhe
  • Alle uns bekannten Zweige philosophischer Arbeit bereits ausgebildet: Logik, Metaphysik, Ethik, Natur- und Gesellschaftsphilosophie, Ästhetik, Pädagogik

Nach – Aristotelische Philosophie

  • bis 6. Jh. n. Chr. Griechenland und römisches Reich
  • Naturforschung geht zurück
  • Stoiker (Stoa), Epikureer, Skeptiker: Hauptinteresse Mensch und Ethik
  • Eklektizismus: Vermischung
  • Neu-Platonismus: platonische Gedanken mit Elementen orientalischer Religiosität vermischt