Ireland/History und Afrodeutsch: Unterschied zwischen den Seiten

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{{Aufgabe-en|#Read the text.
== Im Deutschen Kaiserreich ==
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== A BRIEF HISTORY OF IRISH EMIGRATION ==
* [http://www.spiegel.de/einestages/kaiserreich-um-1900-wie-ein-kameruner-zum-berliner-zugfuehrer-aufstieg-a-1122905.html Martin Dibobe, preußischer Afro-Sozi - Black Power im Kaiserreich] - Von Philipp Wurm (Spiegel-Online, 06.02.2017)
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**"Dem Häuptlingssohn, bestaunt im kolonialen Menschenzoo, gelang ein rasanter Aufstieg. Martin Dibobe kam 1896 aus Kamerun nach Berlin. Er wurde Schlosser, Zugführer, Beamter. Und Vorkämpfer für die Rechte der Afrikaner."
'''Earliest times:'''


Irish monks, including St Kilian and St Gallus, leave Ireland to spread the Gospel. St Brendan sets sail in a small boat and is said to have reached America long before Columbus.
== Exil-Club - Afrodeutsche ==


* [http://www.exil-club.de/dyn/411.asp?Aid=853&Avalidate=934963404&&cache=80431 Afrodeutsche] (Exil-Club)
**"Noch immer bilden Schwarze in Deutschland eine Minderheit, die aufgrund ihrer Hautfarbe mit alltäglicher Diskriminierung leben muss. Einerseits fällt ihr "Anderssein" auf den ersten Blick ins Auge, andererseits existieren gerade gegenüber Menschen afrikanischer Abstammung auch heute noch tief sitzende Vorurteile, die in der Regel auf einem veralteten, völlig unzureichenden Bild der afrikanischen Kultur beruhen."


'''1603:'''
== Kurzfilm Afrodeutsch - von Tyron Ricketts ==


The Battle of Kinsale ends in defeat for the Irish at the hands of the English. The Flight of the Earls (1607) takes place as Irish leaders bid farewell to their native country. The Wild Geese - Catholic professional soldiers - depart to fight all over Europe.
{{#ev:youtube|0vXQC2LrXtk}}


*Mit "Afrodeutsch" präsentiert Schauspieler und Musiker Tyron Ricketts sein bislang ambitioniertestes Projekt. Neben der am 03. September 2001 veröffentlichten Single und dem dazugehörigen Video-Clip geht "Afrodeutsch" auch als [[Kurzfilm]] an den Start. "Afro-deutsch" - das ist [[Hip Hop]] vom Feinsten: mitreißende, eingängige Musik - verbunden mit einem authentischen, persönlichen Text. Kein Betroffenheitskitsch, sondern eine ehrliche und direkte Auseinandersetzung mit der Frage, was es jetzt heißt, ein Deutscher mit schwarzer Hautfarbe zu sein. (mehr Informationen dazu auf [http://www.afro-deutsch.de/afrodeutsch.html der Homepage zum Film])
*"Afrodeutsch" ist ein zehn Minuten langes Statement gegen rechte Gewalt.
*"Afrodeutsch" möchte Menschen aufrütteln und sie ermutigen, nicht still zu halten und zu schweigen, wenn in Deutschland Menschen aufgrund ihrer Hautfarbe diskriminiert werden.
** '''Textauszug:'''
***''10 000 Seelendorf in Österreich - ich dort als Negerjunge,''
***''10 000 Sprüche, dumme! gutgemeint als Antwort meine Zunge,''
***''Du findest es - nicht schlimm wenn man Dich auslacht? Meiner Meinung nach - ist es die Summe die es ausmacht. Ich erfahre absehbares grabschen nach der Haarpracht, die Wuschelhaare, hasste es all die Jahre - dass ich´s heute noch in mir bewahre, genau wie andre- großteils unsichtbaren Narben, die mir den Spaß verdarben an Bezeichnungen wie Schokofarben - zu viele Sklaven starben um drüber zu lachen, zu viele Leute sagen es scherzhaft um einen Spaß zu machen. Mutter und Freundeskreis sind farbenblind, beschimpft als Mohr und Kohlensack wird aus dem Sonnenkind das Sorgenkind.'' ([http://www.afro-deutsch.de/text.html weiterlesen])


'''1650-1700:'''
== In den Nachrichten ==


A steady stream of emigrants begins to places like Liverpool, the U.S. and Canada. Between 1730 and 1770 200,000 Ulster Protestants emigrate from Ireland. Settlers, soldiers, merchants, farmers and missionaries head off in search of a better life.
* [http://www.spiegel.de/video/deutsche-welle-doku-afro-deutschland-von-jana-pareigis-video-1751127.html Schwarzsein in Deutschland - "Meine Farbe ist deutsch!"] (Spiegel-online, 25.03.2017)
:"Wie lebt es sich in Deutschland mit schwarzer Hautfarbe? Dieser Frage geht ein Dokumentarfilm der Deutschen Welle nach. Die Journalistin Jana Pareigis trifft schwarze Künstler und zeigt ihre Suche nach Identität."


== Siehe auch ==
* [[Imperialismus#Deutscher Kolonialismus|Deutscher Kolonialismus]]
* [[Rechtsextremismus]]


'''1845:'''


The Great Famine sparks off mass emigration from Ireland. Blight strikes the potatoes which were so vital for the day to day survival of the poor, uneducated Catholic farmer. Between 1845 and 1855 one million Irish starve to death and two million flee the country. Many emigrants do not survive the journey to America, dying in "coffin ships" on the way. Ireland provides America with 45 % of its immigrants at this time.
[[Kategorie:Geschichte]]
 
[[Kategorie:Politik]]
'''1850:'''
 
In Ireland people think more and more about leaving. They stop speaking Irish and switch to English. In America the Irish find work as railroad workers, tram conductors, soldiers, domestic servants and nurses. They help to build America. They send money home to help their families or to buy the passage over for brothers, sisters, cousins and friends. Some save up for their dream of buying a small farm in Ireland.
 
'''1900:'''
 
At the turn of the century three out of every four people born in Ireland will end up abroad<ref>abroad = beyond the bounds of a country; in foreign countries.</ref>. Before they board the ships family and friends come together for the "American Wake" to say goodbye to sons and daughters they may never see again. All day and night they sing, dance, tell stories and drink to kill the pain. This tradition of the Wake continues for many years.
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[[File: The sign of the Emigration - geograph.org.uk - 3954483.jpg|300px]]
 
'''1900-1996:'''
 
Millions of Irish abandon Ireland.
 
'''1963:'''
 
John F. Kennedy, the finest example of an Irish success story abroad, visits Ireland.
 
'''1971:'''
 
A study shows 4,000 Irish doctors and 31,000 Irish nurses working in England at a time when there were only 3,000 doctors and 19,000 nurses in Ireland.
 
'''1988:'''
With little prospect of work 45,000 people turn their backs on the country in a year when the number of births registered stands at a figure of 54,000.
 
'''2023:'''
Today 40 % of all Americans and 30 % of Australians claim Irish roots. There are one million native Irish living in Britain. Every year thousands of Irish school children do the "Leaving Certificate Examination" and must then decide whether to stay in Ireland and look for a job or to take the boat or plane to a new life across the waves. 45 % of those who leave end up in England. Yet a new trend appears as many Irish abroad decide to retire to Ireland, buy a house and enjoy the last years of their life in the land of their birth.
(519words)
}}
 
{{ToDo|Reading Comprehension tasks must be created --[[Benutzer:Matthias Scharwies|Matthias Scharwies]] ([[Benutzer Diskussion:Matthias Scharwies|Diskussion]]) 05:54, 18. Jan. 2023 (CET)}}
 
{{WebQuest Ireland‎}}

Version vom 20. Januar 2023, 13:53 Uhr

Im Deutschen Kaiserreich

  • Martin Dibobe, preußischer Afro-Sozi - Black Power im Kaiserreich - Von Philipp Wurm (Spiegel-Online, 06.02.2017)
    • "Dem Häuptlingssohn, bestaunt im kolonialen Menschenzoo, gelang ein rasanter Aufstieg. Martin Dibobe kam 1896 aus Kamerun nach Berlin. Er wurde Schlosser, Zugführer, Beamter. Und Vorkämpfer für die Rechte der Afrikaner."

Exil-Club - Afrodeutsche

  • Afrodeutsche (Exil-Club)
    • "Noch immer bilden Schwarze in Deutschland eine Minderheit, die aufgrund ihrer Hautfarbe mit alltäglicher Diskriminierung leben muss. Einerseits fällt ihr "Anderssein" auf den ersten Blick ins Auge, andererseits existieren gerade gegenüber Menschen afrikanischer Abstammung auch heute noch tief sitzende Vorurteile, die in der Regel auf einem veralteten, völlig unzureichenden Bild der afrikanischen Kultur beruhen."

Kurzfilm Afrodeutsch - von Tyron Ricketts

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  • Mit "Afrodeutsch" präsentiert Schauspieler und Musiker Tyron Ricketts sein bislang ambitioniertestes Projekt. Neben der am 03. September 2001 veröffentlichten Single und dem dazugehörigen Video-Clip geht "Afrodeutsch" auch als Kurzfilm an den Start. "Afro-deutsch" - das ist Hip Hop vom Feinsten: mitreißende, eingängige Musik - verbunden mit einem authentischen, persönlichen Text. Kein Betroffenheitskitsch, sondern eine ehrliche und direkte Auseinandersetzung mit der Frage, was es jetzt heißt, ein Deutscher mit schwarzer Hautfarbe zu sein. (mehr Informationen dazu auf der Homepage zum Film)
  • "Afrodeutsch" ist ein zehn Minuten langes Statement gegen rechte Gewalt.
  • "Afrodeutsch" möchte Menschen aufrütteln und sie ermutigen, nicht still zu halten und zu schweigen, wenn in Deutschland Menschen aufgrund ihrer Hautfarbe diskriminiert werden.
    • Textauszug:
      • 10 000 Seelendorf in Österreich - ich dort als Negerjunge,
      • 10 000 Sprüche, dumme! gutgemeint als Antwort meine Zunge,
      • Du findest es - nicht schlimm wenn man Dich auslacht? Meiner Meinung nach - ist es die Summe die es ausmacht. Ich erfahre absehbares grabschen nach der Haarpracht, die Wuschelhaare, hasste es all die Jahre - dass ich´s heute noch in mir bewahre, genau wie andre- großteils unsichtbaren Narben, die mir den Spaß verdarben an Bezeichnungen wie Schokofarben - zu viele Sklaven starben um drüber zu lachen, zu viele Leute sagen es scherzhaft um einen Spaß zu machen. Mutter und Freundeskreis sind farbenblind, beschimpft als Mohr und Kohlensack wird aus dem Sonnenkind das Sorgenkind. (weiterlesen)

In den Nachrichten

"Wie lebt es sich in Deutschland mit schwarzer Hautfarbe? Dieser Frage geht ein Dokumentarfilm der Deutschen Welle nach. Die Journalistin Jana Pareigis trifft schwarze Künstler und zeigt ihre Suche nach Identität."

Siehe auch

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